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An­walt Exhibitionismus

Ex­hi­bi­tio­nis­mus ist mitt­ler­wei­le ein ge­läu­fi­ger Be­griff. Vie­le Men­schen kön­nen sich dar­un­ter et­was vor­stel­len, je­doch wis­sen die we­nigs­ten, dass es sich bei Ex­hi­bi­tio­nis­mus auch um eine Straf­tat handelt.

Was ge­nau ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lun­gen sind, ab wann die­se straf­bar wer­den und wel­che Stra­fe das Straf­recht da­für vor­sieht, er­fah­ren Sie in die­sem Beitrag.

Sie wur­den des Ex­hi­bi­tio­nis­mus be­schul­digt? Neh­men Sie ger­ne Kon­takt über un­ser For­mu­lar zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf oder nut­zen Sie un­se­re Rufnummern.

Rechtsanwalt - Strafverteidiger Robert F. Feist

Rechts­anwalt — Strafverteitiger

Robert F. Feist

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In­halts­ver­zeich­nis

  • Was ist Exhibitionismus?
  • Was gilt als ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Handlung?
  • Wann ist Ex­hi­bi­tio­nis­mus strafbar?
  • Wel­che Stra­fen dro­hen bei Exhibitionismus?
  • Was kann man da­ge­gen tun bzw. wie kann ein An­walt helfen?

Was ist Exhibitionismus?

Ex­hi­bi­tio­nis­mus be­schreibt das Ent­blö­ßen der Ge­ni­ta­li­en für den ei­ge­nen Lust­ge­winn. Vie­le Ex­hi­bi­tio­nis­ten emp­fin­den zu­dem ein star­kes Ver­lan­gen da­nach wäh­rend ei­ner se­xu­el­len Ak­ti­vi­tät be­ob­ach­tet zu wer­den, so­dass sie die­se öf­fent­lich verrichten.

Was gilt als ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Handlung?

Eine ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung liegt vor, wenn ein männ­li­cher Tä­ter sein Glied ent­blößt und sich ein an­de­rer Mensch, das ver­meint­li­che Op­fer, da­durch be­läs­tigt fühlt. Die Be­läs­ti­gung zieht oft­mals ein Ge­fühl der Scham, des Ekels oder des pu­ren Ent­set­zens mit sich. Ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lun­gen ge­mäß § 183 StGB wer­den des­halb auch Ent­blö­ßungs­hand­lun­gen ge­nannt. Eine ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung kann laut Straf­recht nur von ei­nem Mann ver­übt wer­den. Das ent­blöß­te Glied muss da­für nicht ein­mal eri­giert sein. Hin­zu kommt, dass die Ent­blö­ßungs­hand­lung des Tä­ters auf ei­ner se­xu­el­len Mo­ti­va­ti­on be­ru­hen soll. Er muss also die Be­ab­sich­ti­gung ha­ben durch das Vor­zei­gen sei­nes Glie­des oder der da­mit her­vor­ge­ru­fe­nen Re­ak­ti­on des Op­fers se­xu­ell er­regt zu wer­den. So­mit wird die Mo­ti­va­ti­on nicht nur durch die ei­ge­ne se­xu­el­le Er­re­gung be­grün­det, son­dern auch durch die Fi­xie­rung auf die Wahr­neh­mung der an­de­ren Per­son. Auch die Stei­ge­rung der Er­re­gung durch an­schlie­ßen­de Mas­tur­ba­ti­on fällt un­ter § 183 StGB. Das plötz­li­che Er­tap­pen ei­ner Per­son beim Mas­tur­bie­ren stellt je­doch kei­ne ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung dar, denn hier fehlt der Vor­satz des Be­läs­ti­gens. Auch das De­mons­trie­ren phal­lus­ar­ti­ger Ob­jek­te, wie ein Dil­do oder mo­del­lier­ter Pe­nis, stel­len kei­ne ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung dar. Dar­über hin­aus gilt das Ver­sen­den von Bil­dern und Vi­de­os des ei­ge­nen ent­blöß­ten Scham­be­rei­ches via so­zia­le Me­di­en, Messenger-Dienste oder E‑Mail auch nicht als ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung, da Tä­ter und Op­fer für den Straf­tat­be­stand des Ex­hi­bi­tio­nis­mus kör­per­lich an­we­send sein müssen.

Wann ist Ex­hi­bi­tio­nis­mus strafbar?

Der Straf­tat­be­stand des Ex­hi­bi­tio­nis­mus soll Per­so­nen vor ei­ner un­er­wünsch­ten Kon­fron­ta­ti­on mit se­xu­el­len Hand­lun­gen und da­mit ihr Recht auf se­xu­el­le Selbst­be­stim­mung schüt­zen. Al­ler­dings stellt die Ent­blö­ßung des Glie­des nicht im­mer eine ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung dar, wenn sie bei­spiels­wei­se als Be­lus­ti­gung ge­meint war. Auch der blo­ße Ver­such ei­ner ex­hi­bi­tio­nis­ti­schen Hand­lung ist man­gels ge­setz­li­cher Grund­la­ge nicht straf­bar. Da­mit die Gren­zen der Straf­tat kla­rer de­fi­niert sind, müs­sen ge­mäß § 183 StGB die fol­gen­den Vor­aus­set­zun­gen ge­ge­ben sein:

Männ­li­che Tä­ter als Tatsubjekt:

Nur Män­ner kön­nen eine ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung ver­üben, denn weib­li­che Per­so­nen sind von dem Tat­be­stand der Straf­vor­schrift nicht er­fasst. Für Per­so­nen, die sich als di­vers iden­ti­fi­zie­ren, gilt das Glei­che. Wo­bei er­wähnt wer­den soll­te, dass vor Ge­richt eher das bio­lo­gi­sche als das recht­li­che Ge­schlecht eine Be­deu­tung hat.

Es liegt eine ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung vor:

Die nächs­te Vor­aus­set­zung be­zieht sich dar­auf, dass eine ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung be­zie­hungs­wei­se Ent­blö­ßungs­hand­lung ge­mäß § 183 StGB vor­lie­gen muss, wel­che auf ei­ner se­xu­el­len Mo­ti­va­ti­on be­ruht. Der männ­li­che Tä­ter ent­blößt also sein Glied vor ei­nem ver­meint­li­chen Op­fer, wo­bei ihn das Vor­zei­gen oder die da­mit ver­bun­de­ne Re­ak­ti­on des Op­fers se­xu­ell er­regt. Der Pe­nis muss da­für nicht eri­giert sein.

Die Be­läs­ti­gung des Opfers:

Per Ge­setz muss die ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung das Op­fer zu­dem be­läs­ti­gen. Hier­für reicht es, wenn sich ir­gend­ei­ne Per­son im un­mit­tel­ba­ren Um­feld be­läs­tigt fühlt, auch, wenn die­se nicht das ur­sprüng­lich an­ge­peil­te Op­fer des Tä­ters ist. Da­mit der Straf­tat­be­stand des Ex­hi­bi­tio­nis­mus er­füllt ist, muss die ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung also von je­man­dem wahr­ge­nom­men und als sol­che ne­ga­tiv emp­fun­den wer­den. An­schlie­ßend soll­ten un­an­ge­neh­me Ge­füh­le wie Ekel, Ent­set­zen, Ab­scheu, Scham oder Schre­cken ver­spürt wer­den. Soll­te das Op­fer hin­ge­gen an­ge­neh­me Ge­füh­le wie Neu­gier, In­ter­es­se oder Be­lus­ti­gung ver­spü­ren, liegt kei­ne Be­läs­ti­gung vor. Auch das ein­ver­nehm­li­che De­mons­trie­ren der Ge­schlechts­tei­le stellt kei­ne Se­xu­al­straf­tat dar.

Der Tä­ter muss vor­sätz­lich handeln:

Des Wei­te­ren muss der Tä­ter die ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung un­ter Vor­satz be­ge­hen, in­dem er durch die Ent­blö­ßung sei­nes Glie­des se­xu­ell er­regt wird oder sei­ne Er­re­gung da­durch stei­gert und be­frie­digt. Der Tä­ter muss es au­ßer­dem für mög­lich hal­ten, dass sich je­mand durch die Tat be­läs­tigt füh­len könn­te und nimmt dies auch in Kauf. Hier spricht man von dem so­ge­nann­ten Even­tu­al­vor­satz. Möch­te der Tä­ter al­ler­dings nur pro­vo­zie­ren oder be­lus­ti­gen und wird durch das ab­sicht­li­che Vor­zei­gen sei­nes Glie­des nicht er­regt, liegt kei­ne ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung vor. Auch das fahr­läs­si­ge Ent­blö­ßen ohne zu­grun­de lie­gen­den Vor­satz er­füllt die Vor­aus­set­zung für eine ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung nicht. Die letz­ten zwei Bei­spie­le könn­ten al­ler­dings eine Stra­fe auf­grund Er­re­gung öf­fent­li­chen Är­ger­nis­ses ge­mäß § 183a StGB nach sich ziehen.

Die Stel­lung ei­nes Strafantrages:

Die letz­te Vor­aus­set­zung für die Straf­bar­keit des Ex­hi­bi­tio­nis­mus ist die Stel­lung ei­nes Straf­an­tra­ges. Bei der ex­hi­bi­tio­nis­ti­schen Hand­lung han­delt es sich laut § 183 Abs. 2 StGB, um ein re­la­ti­ves An­trags­de­likt. Das be­deu­tet, dass die ge­schä­dig­te Per­son oder ihr ge­setz­li­cher Ver­tre­ter zwar ei­nen Straf­an­trag stel­len kön­nen, es aber für die Straf­ver­fol­gung nicht nö­tig ist. Die Straf­ver­fol­gungs­be­hör­de kann sich näm­lich auch über ei­nen feh­len­den An­trag hin­weg­set­zen, so­fern ein be­son­de­res öf­fent­li­ches In­ter­es­se an der Straf­ver­fol­gung besteht.

Wel­che Stra­fen dro­hen bei Exhibitionismus?

In der Re­gel droht bei Ex­hi­bi­tio­nis­mus eine Geld­stra­fe oder ein Frei­heits­ent­zug von bis zu ei­nem Jahr. Die Höhe des Straf­ma­ßes hängt im­mer da­von ab, wel­che Fol­gen die Tat für das Op­fer hat, wie der Tat­be­stand tat­säch­lich ver­wirk­licht wur­de und, ob der Tä­ter even­tu­el­le Vor­stra­fen hat. Da ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lun­gen oft­mals un­ter Zwang er­fol­gen, fällt es den Be­trof­fe­nen schwer, die Hand­lung von heu­te auf mor­gen zu un­ter­las­sen. Dies be­rück­sich­tigt der Ge­setz­ge­ber, so­dass in be­stimm­ten Fäl­len die Frei­heits­stra­fe Be­wäh­rung aus­ge­setzt wer­den kann.

Was kann man bei ei­nem Vor­wurf tun bzw. wie kann ein An­walt helfen?

Je schnel­ler ein Straf­ver­tei­di­ger ein­ge­schal­tet wird, umso bes­ser sind die Chan­cen Ein­fluss auf das Er­mitt­lungs­ver­fah­ren zu neh­men und die­ses so­gar un­ver­züg­lich ein­zu­stel­len. Denn zu­nächst gilt es erst ein­mal zu prü­fen, ob eine ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lung ge­mäß § 183 StGB über­haupt vor­liegt. Von Falsch­be­schul­di­gun­gen über Fehl­in­ter­pre­ta­tio­nen bis erst­ma­li­ge Ta­ten ist al­les da­bei, des­we­gen schützt ein An­walt die In­te­gri­tät sei­nen Man­dan­ten und ver­hin­dert im bes­ten Fall die öf­fent­li­che Haupt­ver­hand­lung. Soll­ten die Vor­aus­set­zun­gen des De­lik­tes al­ler­dings ge­ge­ben sein, so gilt es die rich­ti­ge Straf­zu­mes­sung zu er­mit­teln und ge­ge­be­nen­falls den The­ra­pie­wil­len des Be­schul­dig­ten zu be­to­nen, um ein mil­de­res Straf­maß zu er­rei­chen. Die Fol­gen ei­ner Ver­ur­tei­lung auf­grund ex­hi­bi­tio­nis­ti­scher Hand­lun­gen dür­fen nicht un­ter­schätzt wer­den. Das Ein­schal­ten ei­nes An­walts für Se­xu­al­straf­recht ist da­her un­er­läss­lich und soll­te früh­zei­tig in die Wege ge­lei­tet wer­den. Ex­zel­len­te Ver­tei­di­gungs­stra­te­gien hel­fen da­bei, ei­nen be­ruf­li­chen und pri­va­ten Höchst­scha­den zu umgehen.

Sie wur­den des Ex­hi­bi­tio­nis­mus be­schul­digt und wis­sen nicht, wie Sie vor­ge­hen sollen? 

Die Kanz­lei Feist steht Ih­nen um­ge­hend und je­der­zeit für eine um­fang­rei­che Be­ra­tung zum The­ma Ex­hi­bi­tio­nis­mus zur Ver­fü­gung und verteidigt Sie bun­des­weit mit ei­ner maß­ge­schnei­der­ten Strategie ge­gen sämt­li­che Vor­wür­fe aus dem Se­xu­al­straf­recht. Die recht­zei­ti­ge In­ter­ven­ti­on durch ei­nen An­walt für Se­xu­al­straf­recht ist nicht zu un­ter­schät­zen. Neh­men Sie ger­ne Kon­takt über un­ser For­mu­lar zur Rechts­anwalt Robert F. Feist auf oder nut­zen Sie un­se­re Ruf­num­mer, wir wer­den uns um­ge­hend bei Ih­nen melden.

Er­reich­bar­keit in Notfällen

Bei ei­ni­gen be­hörd­li­chen Maß­nah­men ge­gen den Be­schul­dig­ten ist im be­son­de­ren Maße Eile ge­bo­ten, wie etwa bei Durch­su­chun­gen, vor­läu­fi­gen Fest­nah­men oder Ver­haf­tun­gen. Hier er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist wäh­rend der Bü­ro­zei­ten un­ter der Bü­ro­num­mer 040 / 239 683 12. Au­ßer­halb der Bü­ro­zei­ten – etwa zur Nacht­zeit – er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist un­ter sei­ner Mo­bil­funk­num­mer 0151 / 51 91 04 06. Sie ha­ben das Recht, Ih­ren Ver­tei­di­ger in je­der Lage des Ver­fah­rens zu kontaktieren.

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Rechts­anwalt Robert F. Feist stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg so­wie an der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Rechts­anwalt Feist ist zu­dem Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Be­reich des Strafrechts an der Uni­ver­si­tät Hamburg.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Fo­kus so­wie sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt auf das Straf­recht: So wur­de er be­reits im Stu­di­um von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. In sei­nem Re­fe­ren­da­ri­at war er u. a. bei der Staats­an­walt­schaft so­wie in meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig. 

Seit dem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats pro­mo­viert Rechts­anwalt Feist bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli und un­ter­rich­tet Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts.

 

Ver­gü­tung

Die Kos­ten ei­nes Rechts­an­walts rich­ten sich grund­sätz­lich nach dem Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz. In Straf­sa­chen wird das Ho­no­rar zu­meist in­di­vi­du­ell ver­ein­bart – ab­hän­gig vom Um­fang der an­walt­li­chen Tä­tig­keit. Rechts­anwalt Feist klärt Sie früh­zei­tig über die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten sei­ner Ar­beit auf. Böse Über­ra­schun­gen sind da­mit aus­ge­schlos­sen. Da­bei ist ihm wich­tig, dass die Kos­ten stets fair, ver­hält­nis­mä­ßig so­wie trans­pa­rent ge­hal­ten wer­den. Ein Ge­spräch zur ers­ten Ori­en­tie­rung ist stets kos­ten­los. In ge­eig­ne­ten Fäl­len über­nimmt Rechts­anwalt Feist Ihre Ver­tei­di­gung auch als Pflichtverteidiger.

 

Kon­takt

Soll­ten Sie ei­nen recht­li­chen Rat be­nö­ti­gen, neh­men Sie ger­ne über das ne­ben­ste­hen­de For­mu­lar Kon­takt zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf, der sich Ih­rem An­lie­gen an­nimmt und sich schnellst­mög­lich bei Ih­nen meldet.