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An­walt Strafrecht

Robert F. Feist ist Rechts­anwalt aus Lei­den­schaft. Er hat be­reits die In­ter­es­sen ei­ner Viel­zahl von Man­dan­ten in Straf­ver­fah­ren in Nord­deutsch­land und bun­des­weit wir­kungs­voll durch­ge­setzt.Da­bei ist ihm be­son­ders der vol­le Ein­satz, Kampf­geist, aber auch Em­pa­thie und eine her­aus­ra­gen­de Fach­kom­pe­tenz für eine er­folg­rei­che Straf­ver­tei­di­gung bei je­dem ein­zel­nen Man­dan­ten wichtig.

Sind Sie Be­schul­dig­ter in ei­nem Straf­ver­fah­ren? So kon­tak­tie­ren Sie Rechts­anwalt Robert F. Feist, da­mit er Ih­nen noch am sel­ben Tag ei­nen Rück­ruf oder so­gar ei­nen Be­spre­chungs­ter­min an­bie­ten kann, um die nächs­ten Schrit­te zu besprechen.

Rechtsanwalt - Strafverteidiger Robert F. Feist

Rechts­anwalt — Strafverteitiger

Robert F. Feist

   040 / 239 683 12
     0151 / 51 91 04 06
   kontakt@ra-feist.de

In­halts­ver­zeich­nis

  • Wel­che Leis­tun­gen wer­den angeboten?
  • Kom­pe­ten­zen
  • Wel­che Rechts­ge­bie­te zäh­len zu den Leistungen?
  • Wel­che Vor­tei­le hat die Be­auf­tra­gung ei­nes Anwaltes?
  • Wann soll­te ein An­walt be­auf­tragt werden?
  • Ge­büh­ren­ta­bel­le
  • FAQs

Wel­che Leis­tun­gen wer­den angeboten? 

Sie als Man­dat soll­ten nicht nur eine gute Straf­ver­tei­di­gung ge­nie­ßen, son­dern eine aus­ge­zeich­ne­te. Die ist nur lei­der kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit. Des­halb soll­te Ih­nen eine pro­fes­sio­nel­le Straf­ver­tei­di­gung zur Sei­te ste­hen, die Ih­nen fol­gen­de Ver­spre­chen und Ser­vice­phi­lo­so­phie ga­ran­tie­ren kann:

  • Ein An­walt zeich­net sich durch sei­ne Kom­pe­ten­zen aus. Er soll­te bei­spiels­wei­se un­ter an­de­rem ei­nen Prä­di­kats­ab­schluss im ers­ten und/oder zwei­ten Staats­examen, Pu­bli­ka­tio­nen in Fach­zeit­schrif­ten, ei­nen Dok­tor­ti­tel, ei­nen Fach­an­walts­ti­tel oder eine Do­zen­ten­tä­tig­keit im Straf­recht vor­wei­sen können.
  • Eine höchst­mög­li­che Mo­ti­va­ti­on für Ih­ren Fall.
  • Als Fach­an­walt tä­tig sein oder eine hohe Spe­zia­li­sie­rung im je­wei­li­gen Rechts­ge­biet vor­wei­sen kön­nen, wie bei­spiels­wei­se im Strafrecht.
  • Eine star­ke Per­sön­lich­keit ha­ben. D.h.: Em­pa­thie, Kampf­geist, Sou­ve­rä­ni­tät, Re­si­li­enz, Ver­hand­lungs­ge­schick und eine Be­rufs­aus­übung aus Über­zeu­gung und Lei­den­schaft vor­wei­sen können.

Kom­pe­ten­zen

Rechts­anwalt Robert F. Feist steht Ih­nen mit sei­ner ge­sam­ten Kom­pe­tenz en­ga­giert zur Sei­te. Er stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg und der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Zu­dem ist er Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Straf­recht an der Uni­ver­si­tät Ham­burg. Seit sei­nem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats und sei­ner Pro­mo­ti­on bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli un­ter­rich­tet er Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts. Das da­durch ver­stärkt vor­han­de­ne Prä­sen­z­wis­sen, vor al­lem in Hin­sicht auf die ak­tu­el­le Recht­spre­chung, zahlt sich in na­he­zu je­dem Ver­fah­ren für sei­ne Man­dan­ten aus.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt und Fo­kus auf das Straf­recht: Im Stu­di­um wur­de er von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. Wäh­rend sei­nes Re­fe­ren­da­ri­ats war Robert F. Feist bei der Staats­an­walt­schaft so­wie meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig.

Robert F. Feist:

  • Rechts­anwalt und Strafverteidiger
  • Hoch­spe­zia­li­siert im Strafrecht
  • Lang­jäh­ri­ge Er­fah­run­gen im Sexualstrafrecht
  • Lehr­be­auf­trag­ter für Straf­recht an der Uni­ver­si­tät Hamburg

Wel­che Rechts­ge­bie­te zäh­len zu den Leistungen?

Das Leis­tungs­spek­trum von Robert F. Feist um­fasst sämt­li­che Be­rei­che des all­ge­mei­nen Strafrechts so­wie des Sexualstrafrechts:

All­ge­mei­nes Strafrecht:

  • Raub
  • räu­be­ri­sche Erpressung
  • räu­be­ri­scher Diebstahl
  • schwe­rer Raub
  • räu­be­ri­scher An­griff auf Kraftfahrer
  • Dieb­stahl
  • Ban­den­dieb­stahl
  • Woh­nungs­ein­bruchs­dieb­stahl
  • Ein­bruchs­dieb­stahl
  • be­son­ders schwe­rer Fall des Diebstahls
  • Un­ter­schla­gung
  • Kör­per­ver­let­zung
  • Kör­per­ver­let­zung mit Todesfolge
  • schwe­re Körperverletzung
  • ge­fähr­li­che Körperverletzung
  • Be­tei­li­gung an ei­ner Schlägerei
  • Mord
  • Tot­schlag
  • Heh­le­rei
  • Nö­ti­gung
  • Be­dro­hung
  • Frei­heits­be­rau­bung
  • Be­trug
  • Sub­ven­ti­ons­be­trug
  • Com­pu­ter­be­trug
  • Un­treue
  • Kor­rup­ti­ons­de­lik­te
  • Ur­kun­den­fäl­schung
  • Ur­kun­den­un­ter­drü­ckung
  • Fäl­schung tech­ni­scher Aufzeichnungen
  • Ver­kehrs­straf­ta­ten
  • un­er­laub­tes Ent­fer­nen vom Unfallort
  • Brand­stif­tungs­de­lik­te
  • Be­lei­di­gung
  • üble Nach­re­de
  • Ver­leum­dung
  • Stalking/Nachstellung
  • Wi­der­stand ge­gen Vollstreckungsbeamte
  • Sach­be­schä­di­gung
  • Haus­frie­dens­bruch
  • fal­sche Verdächtigung
  • Straf­ver­ei­te­lung u.a.

 

 

Se­xu­al­straf­recht:

  • Se­xu­el­le Nötigung
  • Ver­ge­wal­ti­gung
  • Ex­hi­bi­tio­nis­mus
  • Se­xu­el­ler Missbrauch
  • Se­xu­el­le Belästigung
  • Er­werb
  • Ver­brei­tung und Be­sitz von Kin­der­por­no­gra­phie u.a.

Wel­che Vor­tei­le hat die Be­auf­tra­gung ei­nes Anwaltes?

Robert F. Feist hat es sich zur Auf­ga­be ge­macht, wann im­mer er­for­der­lich, den ju­ris­ti­schen, aber stets kon­struk­ti­ven Kon­flikt zu su­chen und mit al­len recht­li­chen Mit­teln, die ihm zur Ver­fü­gung ste­hen für Sie, sei­ne Man­dan­ten zu kämpfen.

Denn in kaum ei­nem an­de­ren Rechts­ge­biet kommt es so auf den An­walt an, wie im Straf­recht. Hier kann der rich­ti­ge An­walt die Wei­chen für den Aus­gang des Ver­fah­rens ent­schei­dend stellen.

Häu­fig wird da­bei näm­lich über­se­hen, dass es vor al­lem im Straf­recht ei­nen gro­ßen Er­mes­sens­spiel­raum gibt. Die Rechts­fol­gen kön­nen hier von der Ver­fah­rens­ein­stel­lung und dem Ab­se­hen der Stra­fe, über Geld­auf­la­gen oder Buß­geld, bis hin zu ei­nem Frei­spruch oder eine Be­wäh­rung statt Frei­heits­stra­fen reichen.

Als auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ter Rechts­anwalt ga­ran­tie­re ich Ih­nen für je­des straf­recht­li­che An­lie­gen eine pas­sen­de Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie – auch, wenn da­für eine ri­go­ro­se Um­set­zung der Rechts­po­si­ti­on des Man­dan­ten er­for­der­lich ist.

Vor al­lem im Straf­recht ist das Er­geb­nis meist of­fen. Denn oft sind die be­weis­erheb­li­chen Tat­sa­chen nicht ein­deu­tig, es feh­len Sach­be­wei­se oder Zeu­gen ma­chen wi­der­sprüch­li­che An­ga­ben. Da­her kön­nen sich al­lein aus recht­li­cher Sicht ge­nü­gend ju­ris­ti­sche Pro­ble­me er­ge­ben, die das Ver­fah­ren ganz an­ders aus­ge­hen las­sen, als zu­nächst vermutet.

Wann soll­te ein An­walt be­auf­tragt werden?

In je­dem Fall. Es lohnt sich im­mer, ei­nen auf Straf­recht spe­zia­li­sier­ten An­walt mit Ih­rer Straf­ver­tei­di­gung zu be­auf­tra­gen. Denn Ihre Frei­heit soll­ten Sie ak­tiv ver­tei­di­gen, wozu auch Ihre Straf­ver­tei­di­gung im Fal­le ei­nes Ver­fah­rens und eine even­tu­el­le Straf­ver­fol­gung zählen.

Rechts­anwalt Feist berät Sie gern zu al­len Fra­gen rund um Ihr An­lie­gen. Er be­an­tragt Ak­ten­ein­sicht beim zu­stän­di­gen Staats­an­walt oder dem Ge­richt, hilft Ih­nen da­bei, nach Schwach­stel­len in der Er­mitt­lung zu su­chen und klärt Sie über die Punk­te auf, die wirk­lich wich­tig sind. Da­bei zählt vor al­lem ei­nes: Äu­ßern Sie sich nie­mals zur Sa­che in ei­nem Straf­ver­fah­ren, ohne vor­her zu­min­dest Ak­ten­ein­sicht er­hal­ten zu haben. 

Der Vor­wurf von den Er­mitt­lungs­be­hör­den fußt meist ein­zig und al­lein auf An­ga­ben von Zeu­gen. In vie­len Fäl­len sind die al­ler­dings selbst die Ge­schä­dig­ten und kön­nen so­mit Sach­ver­hal­te nicht voll­kom­men ob­jek­tiv dar­stel­len. Ein An­satz­punkt in der Straf­ver­tei­di­gung. Mit dem Ziel: das Straf­ver­fah­ren noch vor der Er­öff­nung der Haupt­ver­hand­lung zu ei­ner Ein­stel­lung zu brin­gen. Ist das nicht rea­lis­tisch, wer­den ge­mein­sam mit Ih­nen wei­te­re Stra­te­gien erörtert.

Ge­büh­ren­ta­bel­le

Die ex­ak­ten Kos­ten für ei­nen An­walt hän­gen im­mer von dem je­wei­li­gen Fall so­wie des­sen Um­fang und Schwie­rig­keit ab. Sind die­se In­for­ma­tio­nen ge­ge­ben, kön­nen die tat­säch­li­chen An­walts­kos­ten an­hand ver­schie­de­ner Mo­del­le be­rech­net wer­den. Ei­nes die­ser Mo­del­le ist bei­spiels­wei­se das Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz (RVG). In An­la­ge 1, Teil 4 sind die Ge­büh­ren für Straf­ver­tei­di­ger fest­ge­schrie­ben. Al­ler­dings han­delt es sich hier le­dig­lich um Rah­men­ge­büh­ren. Hier wer­den die Kos­ten also an­hand von Min­dest­ge­büh­ren, Mit­tel­ge­büh­ren und Höchst­ge­büh­ren be­rech­net. Meist wird in der Pra­xis min­des­tens die Mit­tel­ge­bühr an­ge­setzt. Die ver­schie­de­nen ge­setz­li­chen Ge­büh­ren sind je­doch für vie­le schwer nach­voll­zieh­bar. Denn die rei­chen von Grund­ge­büh­ren, über Ver­fah­rens­ge­büh­ren, Ter­mins­ge­büh­ren und Rechts­mit­tel­ge­büh­ren, bis hin zu Auf­schlä­gen und vie­lem mehr. Wel­che die­ser Kos­ten und in wel­cher Höhe die­se an­fal­len wer­den, kann nur schwer vor­aus­ge­sagt wer­den. Denn der An­walt kann le­dig­lich im Vor­aus eine Pro­gno­se ab­ge­ben, was den Man­dan­ten in etwa er­war­ten wird.

Den­noch kann eine Bei­spiel­rech­nung An­halts­punk­te lie­fern, mit was und in wel­cher Höhe un­ter an­de­rem grob ge­rech­net wer­den kann. Das nach­fol­gen­de Bei­spiel soll auf­zei­gen, auf wel­che Wei­se sich die Kos­ten in ei­nem Straf­ver­fah­ren zu­sam­men­set­zen kön­nen. Da­bei soll le­dig­lich ein durch­schnitt­li­cher Fall ohne Be­son­der­hei­ten be­trach­tet wer­den. Wes­halb aus­schließ­lich die ge­setz­li­che Mit­tel­ge­bühr als An­satz ver­wen­det wird.

Die fol­gen­den Ge­büh­ren kön­nen den­noch noch stark va­ri­ie­ren, da bei­spiels­wei­se wei­te­re Po­si­tio­nen hin­zu­kom­men könn­ten. In der Pra­xis wird meist mit ei­ner Ho­no­rar­ver­ein­ba­rung ge­ar­bei­tet. Die­se bie­tet den Man­dan­ten eine grö­ße­re Kostentransparenz.

Ge­bühr

Ge­büh­ren­num­mer

Ge­büh­ren­hö­he

1) Grund­ge­bühr

Nr. 4100 RVG-VV

220,00 EUR

2) Ter­mins­ge­bühr Haftprüfung

Nr. 4102 RVG-VV

187,00 EUR

3) Vor­be­rei­ten­des Verfahren

Nr. 4104 RVG-VV

181,50 EUR

4) Ver­fah­rens­ge­bühr 1. Rechtszug

Nr. 4106 RVG-VV

181,50 EUR

5) Ter­mins­ge­bühr 1. Rechtszug

Nr. 4108 RVG-VV

302,50 EUR

6) Aus­la­ge Aktenversendungsgebühr

-

12,00 EUR

7) Aus­la­gen­pau­scha­le

Nr. 7002 RVG-VV

20,00 EUR

8) Net­to­be­trag

-

1.104,5 EUR

9) 19% Umsatzsteuer

Nr. 7008 RVG-VV

176,35 EUR

10) Ge­samt­be­trag

-

1.314,36 EUR

FAQs

Sind Sie Be­schul­dig­ter in ei­nem Straf­ver­fah­ren, ist Zeit wert­voll. Sie soll­ten schnellst­mög­lich und so früh­zei­tig wie mög­lich ei­nen An­walt für Straf­recht hin­zu­zie­hen, um schwer­wie­gen­de Feh­ler zu ver­mei­den, die sich zu Ih­rem Nach­teil aus­wir­ken könn­ten. Kon­tak­tie­ren Sie den An­walt in dem Mo­ment, in dem Sie er­fah­ren, dass in ei­nem Straf­ver­fah­ren ge­gen Sie er­mit­telt wird, hat der An­walt noch gute Chan­cen, eine Ein­stel­lung des Ver­fah­rens zu er­wir­ken. In die­sem Fall sind fol­gen­de In­for­ma­tio­nen für Sie wichtig:

Was kos­tet die Strafverteidigung?

Ein kom­pe­ten­ter Straf­ver­tei­di­ger kann eine Haupt­ver­hand­lung oft­mals ver­hin­dern. Da­durch spa­ren Sie sich die Kos­ten, die im Fal­le ei­ner Ver­ur­tei­lung und so­mit Stra­fe auf Sie zu­kom­men wür­den, wie etwa eine Geld­stra­fe oder Frei­heits­stra­fe. In der Erst­be­ra­tung wird über eine Kos­ten­pro­gno­se ge­spro­chen, meist wird zu­dem eine Kos­ten­ver­ein­ba­rung getroffen.

Wie läuft ein Straf­ver­fah­ren ab?

Als Be­schul­dig­ter ei­nes Straf­ver­fah­rens, soll­ten Sie des­sen Ab­lauf ken­nen: Zu­nächst kommt es zu ei­nem Er­mitt­lungs­ver­fah­ren, an­schlie­ßend folgt das so­ge­nann­te Zwi­schen­ver­fah­ren, dann das Haupt­ver­fah­ren und im An­schluss kön­nen Sie Be­ru­fung oder Re­vi­si­on einlegen.

Was pas­siert, wenn Sie als Be­schul­dig­ter vor­ge­la­den werden?

Wenn Sie eine Vor­la­dung bei der Po­li­zei er­hal­ten ha­ben, soll­ten Sie vor­sich­tig sein. Sie soll­ten wis­sen, dass Sie als Be­schul­dig­ter grund­sätz­lich nicht dazu ver­pflich­tet sind, eine po­li­zei­li­che Vor­la­dung zu be­fol­gen. Denn die Ge­fahr, dass Sie In­for­ma­tio­nen lie­fern, die Sie selbst be­las­ten wür­den, ist hoch.

Statt­des­sen soll­ten Sie im­mer zu­nächst Ak­ten­ein­sicht be­an­tra­gen und zu­vor von Ih­rem Recht zu Schwei­gen Ge­brauch ma­chen. Zu­dem soll­ten Sie so­fort ei­nen An­walt für Straf­recht kontaktieren.

Was tun bei ei­ner Durchsuchung?

In ei­nem straf­recht­li­chen Er­mitt­lungs­ver­fah­ren kann es auch zu ei­ner Durch­su­chung kom­men. Die­se kann so­wohl pri­vat als auch be­ruf­lich be­las­tend sein. In ei­nem sol­chen Mo­ment soll­te den­noch Ruhe be­wahrt wer­den. Auch in die­sem Fall soll­te spä­tes­tens jetzt ein An­walt für Straf­recht kon­tak­tiert wer­den, um Feh­ler zu vermeiden.

Kon­tak­tie­ren Sie uns jetzt, um pro­fes­sio­nel­len Rechts­bei­stand bei ei­nem Straf­ver­fah­ren zu erhalten!

Sie sind Be­schul­dig­ter in ei­nem Straf­ver­fah­ren und wün­schen eine Be­treu­ung, mehr In­for­ma­tio­nen rund um die Straf­ver­tei­di­gung, das Straf­ge­setz und den Ab­lauf ei­nes Straf­ver­fah­rens? Dann zö­gern Sie nicht und kon­tak­tie­ren um­ge­hend Rechts­anwalt Robert F. Feist. Er kann Ih­nen noch am sel­ben Tag ei­nen Rück­ruf oder so­gar Be­spre­chungs­ter­min an­bie­ten und kann mit Ih­nen so di­rekt die nächs­ten Schrit­te besprechen. 

Er­reich­bar­keit in Notfällen

Bei ei­ni­gen be­hörd­li­chen Maß­nah­men ge­gen den Be­schul­dig­ten ist im be­son­de­ren Maße Eile ge­bo­ten, wie etwa bei Durch­su­chun­gen, vor­läu­fi­gen Fest­nah­men oder Ver­haf­tun­gen. Hier er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist wäh­rend der Bü­ro­zei­ten un­ter der Bü­ro­num­mer 040 / 239 683 12. Au­ßer­halb der Bü­ro­zei­ten – etwa zur Nacht­zeit – er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist un­ter sei­ner Mo­bil­funk­num­mer 0151 / 51 91 04 06. Sie ha­ben das Recht, Ih­ren Ver­tei­di­ger in je­der Lage des Ver­fah­rens zu kontaktieren.

Der Rechts­anwalt

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Rechts­anwalt Robert F. Feist stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg so­wie an der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Rechts­anwalt Feist ist zu­dem Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Be­reich des Strafrechts an der Uni­ver­si­tät Hamburg.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Fo­kus so­wie sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt auf das Straf­recht: So wur­de er be­reits im Stu­di­um von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. In sei­nem Re­fe­ren­da­ri­at war er u. a. bei der Staats­an­walt­schaft so­wie in meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig. 

Seit dem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats pro­mo­viert Rechts­anwalt Feist bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli und un­ter­rich­tet Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts.

 

Ver­gü­tung

Die Kos­ten ei­nes Rechts­an­walts rich­ten sich grund­sätz­lich nach dem Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz. In Straf­sa­chen wird das Ho­no­rar zu­meist in­di­vi­du­ell ver­ein­bart – ab­hän­gig vom Um­fang der an­walt­li­chen Tä­tig­keit. Rechts­anwalt Feist klärt Sie früh­zei­tig über die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten sei­ner Ar­beit auf. Böse Über­ra­schun­gen sind da­mit aus­ge­schlos­sen. Da­bei ist ihm wich­tig, dass die Kos­ten stets fair, ver­hält­nis­mä­ßig so­wie trans­pa­rent ge­hal­ten wer­den. Ein Ge­spräch zur ers­ten Ori­en­tie­rung ist stets kos­ten­los. In ge­eig­ne­ten Fäl­len über­nimmt Rechts­anwalt Feist Ihre Ver­tei­di­gung auch als Pflichtverteidiger.

 

Kon­takt

Soll­ten Sie ei­nen recht­li­chen Rat be­nö­ti­gen, neh­men Sie ger­ne über das ne­ben­ste­hen­de For­mu­lar Kon­takt zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf, der sich Ih­rem An­lie­gen an­nimmt und sich schnellst­mög­lich bei Ih­nen meldet.