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An­walt Se­xu­el­ler Missbrauch

Der se­xu­el­le Miss­brauch von Kin­dern (Kin­des­miss­brauch) ist das am häu­figs­ten po­li­zei­lich re­gis­trier­te Se­xu­al­de­likt. Da­nach fol­gen se­xu­el­le Nö­ti­gung und Vergewaltigung.

Tat­säch­lich ist ein Groß­teil der Be­schul­dig­ten in die­sen Fäl­len nicht pä­do­phil, da sich die Se­xua­li­tät der Tä­ter in der Re­gel nicht auf Kin­dern, son­dern auf Er­wach­se­ne ausrichtet.

Sind Sie des se­xu­el­len Miss­brauchs oder der Ver­ge­wal­ti­gung be­schul­digt wor­den? Oder ha­ben Sie eine An­kla­ge­schrift we­gen ei­ner Se­xu­al­straf­tat er­hal­ten? Kon­tak­tie­ren Sie uns ger­ne je­der­zeit te­le­fo­nisch oder per E‑Mail an kontakt@ra-feist.de.

Rechtsanwalt - Strafverteidiger Robert F. Feist

Rechts­anwalt — Strafverteitiger

Robert F. Feist

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In­halts­ver­zeich­nis

  • Was ver­steht man un­ter se­xu­el­lem Miss­brauch von Kindern?
  • Was ver­steht man un­ter se­xu­el­lem Miss­brauch von Jugendlichen?
  • Wie wirkt sich se­xu­el­ler Miss­brauch auf das Op­fer aus?
  • Aus­sa­ge ge­gen Aus­sa­ge im Sexualstrafrecht
  • Ver­jäh­rung bei se­xu­el­lem Missbrauch
  • Mit wel­chen Stra­fen muss man bei se­xu­el­lem Miss­brauch rechnen?
  • Die Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie bei se­xu­el­lem Missbrauch

Was ver­steht man un­ter se­xu­el­lem Miss­brauch von Kindern?

Das Ge­setz ge­gen den se­xu­el­le Miss­brauch von Kin­dern (§ 176 StGB) dient zum Schut­ze der un­ge­stör­ten ge­schlecht­li­chen Ent­wick­lung von Kin­dern, spricht von Per­so­nen bis 14 Jah­ren. Das Ge­setz ver­bie­tet jeg­li­che se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät mit Kin­dern, auch wenn die­se ver­meint­lich mit den se­xu­el­len Hand­lun­gen ein­ver­stan­den sind oder sie sel­ber in­iti­iert ha­ben. Selbst wenn es nicht zu kör­per­li­chem Kon­takt oder der An­wen­dung von Ge­walt kommt, kann es sich trotz­dem um se­xu­el­len Miss­brauch han­deln. Ein gu­tes Bei­spiel hier­für ist das Ein­wir­ken mit Pornografie.

Kin­der un­ter 14 Jah­ren sind nicht in der Lage, sel­ber über ihre Se­xua­li­tät zu be­stim­men bzw. ent­schei­den. Alle se­xu­el­len Hand­lun­gen mit Kin­dern un­ter 14 Jah­ren wer­den so­mit grund­sätz­lich als se­xu­el­ler Miss­brauch ein­ge­stuft. Bei se­xu­el­lem Miss­brauch im Kin­des­al­ter sind die Op­fer über­wie­gend Mäd­chen und die Tä­ter über­wie­gend männ­lich. Es gibt je­doch auch vie­le Fäl­le, bei de­nen Jun­gen Op­fer von se­xu­el­lem Miss­brauch sind. Und es gibt na­tür­lich nicht nur männ­lich Tä­ter, son­dern auch weib­li­che Täterinnen.

Was ver­steht man un­ter se­xu­el­lem Miss­brauch von Jugendlichen

Der se­xu­el­le Miss­brauch von Ju­gend­li­chen (§ 182 StGB) ist im Ver­gleich zum se­xu­el­len Miss­brauch von Kin­dern völ­lig an­ders ge­re­gelt. Ju­gend­li­che ab 14 Jah­ren sind in der Lage, selbst über ihre Se­xua­li­tät zu be­stim­men. Bei Ju­gend­li­chen spricht man des­halb nur von se­xu­el­lem Miss­brauch, wenn der Tä­ter eine Zwangs­la­ge aus­nutzt oder ein Ent­gelt für die se­xu­el­len Hand­lun­gen zahlt. So soll ver­hin­dert wer­den, dass der Tä­ter die se­xu­el­le Selbst­be­stim­mung der ju­gend­li­chen Per­son durch eine Ge­gen­leis­tung ma­ni­pu­liert. Als Ent­gelt gilt in die­sem Fall jede in ei­nem Ver­mö­gens­vor­teil be­stehen­de Ge­gen­leis­tung. Dem­entspre­chend wer­den auch Ein­la­dun­gen, klei­ne Ge­schen­ke und fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung als il­le­ga­le Ge­gen­leis­tung gewertet.

Wenn eine er­wach­se­ne Per­son über 21 Jah­re be­wusst die feh­len­de Fä­hig­keit zur se­xu­el­len Selbst­be­stim­mung ei­nes Op­fers un­ter 16 Jah­ren aus­nutzt, gilt dies auch als se­xu­el­ler Miss­brauch von Ju­gend­li­chen. Solch eine Tat wird je­doch nur ver­folgt, wenn ein Straf­an­trag vor­liegt oder die Staats­an­walt­schaft ein be­son­ders öf­fent­li­ches In­ter­es­se an der Straf­ver­fol­gung sieht.

Falls der Tä­ter ge­gen den er­kenn­ba­ren Wil­len des Ju­gend­li­chen han­delt oder so­gar Ge­walt an­wen­det, um se­xu­el­le Hand­lun­gen zu er­mög­li­chen, han­delt es sich in der Re­gel ent­we­der um se­xu­el­le Nö­ti­gung oder Ver­ge­wal­ti­gung. Als An­wen­dung von Ge­walt ge­nügt hier­bei schon das Her­un­ter­drü­cken mit dem ei­ge­nen Kör­per­ge­wicht, wenn der Tä­ter da­durch ei­nen vom Op­fer er­war­te­ten Wi­der­stand zu ver­hin­dern versucht.

Wie wirkt sich se­xu­el­ler Miss­brauch auf das Op­fer aus?

Heut­zu­ta­ge fin­det man so­wohl im In­ter­net als auch in po­pu­lär­wis­sen­schaft­li­chen und pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen Quel­len im­mer häu­fi­ger Lis­ten mit auf­fäl­li­gen Ver­hal­tens­merk­ma­len, die laut den Au­toren In­di­ka­to­ren für ei­nen vor­ge­fal­len se­xu­el­len Miss­brauch oder des­sen Fol­gen sind. Als po­ten­zi­el­le Merk­ma­le wer­den hier zum Bei­spiel Rück­zug, Di­stanz­lo­sig­keit, selbst­ver­let­zen­de Hand­lun­gen, Be­rüh­rungs­angst, über­mä­ßi­ges se­xua­li­sier­tes Ver­hal­ten, Bauch­schmer­zen, Ma­ger­sucht, Ein­näs­sen und schu­li­scher Leis­tungs­ab­fall genannt.

In den Quel­len wird je­doch meist nicht er­wähnt, dass man sol­chen Sym­pto­men nur auf ei­nen tief­grün­di­gen Zu­stand schlie­ßen kann, wenn die­se für den Zu­stand hin­rei­chend spe­zi­fisch sind. Die Ver­hal­tens­mus­ter, die im Zu­sam­men­hang mit se­xu­el­lem Miss­brauch auf­tre­ten kön­nen, sind je­doch über­wie­gend un­spe­zi­fisch. Sie kön­nen auch eine Fol­ge­er­schei­nung von an­de­ren be­las­ten­den Er­eig­nis­sen, wie zum Bei­spiel der Tren­nung der El­tern, Über­for­de­rung in der Schu­le oder emo­tio­na­ler Ver­nach­läs­si­gung, sein.

Aus­sa­ge ge­gen Aus­sa­ge im Sexualstrafrecht

Im Se­xu­al­straf­recht hat man häu­fig kaum oder gar kei­ne Sach­be­wei­se, son­dern die so­ge­nann­te „Aus­sa­ge ge­gen Aus­sa­ge“ Be­weis­kon­stel­la­ti­on. Grund da­für ist, dass se­xu­el­ler Miss­brauch über­wie­gend im so­zia­len Nah­be­reich statt­fin­det. So be­schul­di­gen Kin­der oft­mals den Va­ter, Bru­der, On­kel oder den Ex-Partner bzw. Ex-Mann der Mut­ter des se­xu­el­len Miss­brauchs. Des­halb kommt es bei vie­len De­lik­ten die­ser Art erst meh­re­re Jah­re nach der ei­gent­li­chen Tat zu ei­ner Straf­an­zei­ge. Zu die­sem Zeit­punkt sind jeg­li­che Spu­ren des Miss­brauchs oder der an­ge­wen­de­ten Ge­walt na­tür­lich nicht mehr vorhanden.

Dies sieht man zum Bei­spiel im­mer wie­der in oder nach Tren­nungs­si­tua­ti­on, bei de­nen es um Sor­ge­recht geht. Hier wird dann von der Ex-Partnerin be­haup­tet, dass der Va­ter das Kind bzw. die Kin­der über meh­re­re Jah­re se­xu­ell miss­braucht hat. Sol­che Fäl­len be­schäf­ti­gen nicht nur auf das (Sexual-)Strafrecht, son­dern auch das Familienrecht.

Ver­jäh­rung bei se­xu­el­lem Missbrauch

Die Ver­jäh­rungs­frist ori­en­tiert sich auch bei Ta­ten im Be­reich des Se­xu­al­straf­rechts nach dem an­ge­droh­ten Straf­maß. Für den se­xu­el­len Miss­brauch von Kin­dern nach § 176 Abs. 1 StGB liegt das Straf­maß nicht un­ter ei­nem Jahr Frei­heits­stra­fe. Bei se­xu­el­lem Miss­brauch von Kin­dern nach § 176 Abs. 4, Abs. 5 StGB (ohne kör­per­li­chen Kon­takt mit dem Kind) be­trägt das Straf­maß zwi­schen sechs Mo­na­ten und zehn Jah­ren Freiheitsstrafe.

In bei­den Fäl­len be­trägt die Ver­jäh­rungs­frist fünf Jah­re. Die Frist be­ginnt, so­bald die Tat be­en­det ist. Bei se­xu­el­lem Miss­brauch von Kin­dern gibt es au­ßer­dem eine Be­son­der­heit. Laut § 78b Abs. 1 StGB ruht die Frist hier­bei , bis das Op­fer sein 30. Le­bens­jahr voll­endet hat. Die Ver­jäh­rungs­frist be­ginnt also erst dann, wenn das Op­fer des Miss­brauchs 30 Jah­re alt wird.

Mit wel­chen Stra­fen muss man bei se­xu­el­lem Miss­brauch rechnen?

Bei ei­ner Ver­ur­tei­lung we­gen des se­xu­el­len Miss­brauchs von Kin­dern (§ 176 StGB) muss man grund­sätz­lich mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von min­des­tens sechs Mo­na­ten bis ma­xi­mal zehn Jah­ren rech­nen. Es gibt je­doch ge­wis­se Fäl­le, in de­nen die Stra­fen et­was ge­rin­ger aus­fal­len. Dies wäre zum Bei­spiel der Fal­le, wenn der An­ge­klag­te des Vor­spie­lens von Por­nos in Ge­gen­wart ei­nes Kin­des be­schul­digt wird. Hier­bei muss man mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von drei Mo­na­ten und fünf Jah­ren rech­nen. Wie hoch die Stra­fe letzt­end­lich aus­fällt, hängt im­mer vom kon­kre­ten Ein­zel­fall ab.

Die Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie bei se­xu­el­lem Missbrauch

Da­mit wir Sie bei Ih­rem Ver­fah­ren im Se­xu­al­straf­recht so ef­fek­tiv wie mög­lich ver­tei­di­gen kön­nen, soll­ten Sie uns mög­lichst früh nach In­kennt­nis­nah­me der An­schul­di­gung kon­tak­tie­ren. Dies ist na­tür­lich bei al­len straf­recht­li­chen Ver­fah­ren emp­feh­lens­wert, doch bei Se­xu­al­straf­ver­fah­ren ist der Zeit­punkt der Kon­takt­auf­nah­me mit dem An­walt be­son­ders wich­tig. Je frü­her Sie sich ju­ris­ti­sche Un­ter­stüt­zung von ei­nem spe­zia­li­sier­ten Straf­ver­tei­di­ger ho­len, des­to bes­ser ste­hen Ihre Chan­cen, dass das Ver­fah­ren dis­kret und ohne eine öf­fent­li­che Ge­richts­ver­hand­lung be­en­det wird.

Die An­schul­di­gung be­ruht auf der Aus­sa­ge der Anzeigeerstatter(in). Robert Feist ver­fügt über eine lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung auf dem Gebiet des Se­xu­al­straf­rechts, ist so­mit bes­tens mit den aus­sa­gen­psy­cho­lo­gi­schen Kri­te­ri­en, die der Bun­des­ge­richts­hof an­wen­det, um eine Aus­sa­ge­wür­di­gung vor­zu­neh­men, vertraut.

Dem­entspre­chend ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­rer Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie, die Aus­sa­ge der Anzeigeerstatter(in) als feh­ler­haft und qua­li­ta­tiv min­der­wer­tig da­zu­stel­len. Wir in­ter­pre­tie­ren die Aus­sa­ge des ver­meint­li­chen Op­fers zu Ih­rem Vor­teil und ver­hin­dern so­mit im Ide­al­fall eine Anklage.

Wie be­reits zu­vor er­wähnt, gibt es bei Ver­fah­ren im Se­xu­al­straf­recht oft­mals die so­ge­nann­te „Aus­sa­ge ge­gen Aus­sa­ge“ Be­weis­kon­stel­la­ti­on. Da­mit ist ge­meint, dass die Aus­sa­ge des ver­meint­li­chen Op­fers und die Aus­sa­ge des Be­schul­dig­ten die ein­zi­gen Zeu­gen­aus­sa­gen zum Kern­ge­sche­hen sind.

In der Re­gel ist es für die be­schul­dig­te Per­son von Vor­teil, kei­ne Aus­sa­ge zu ma­chen. Man spricht hier­bei je­doch trotz­dem von ei­ner „Aus­sa­ge ge­gen Aus­sa­ge“ Be­weis­kon­stel­la­ti­on. Die Recht­spre­chung des Bun­des­ge­richts­ho­fes stellt in die­sen Fäl­len be­son­ders hohe An­for­de­rung an die Be­weis­wür­di­gung durch die Ge­rich­te. Bei Ver­fah­ren die­ser Art kom­men des­halb häu­fig aus­sa­gen­psy­cho­lo­gi­sche Sach­ver­stän­di­ge zum Ein­satz. Als Straf­ver­tei­di­ger für Se­xu­al­straf­recht be­nö­tigt man des­halb auch be­son­de­re Kennt­nis­se auf dem Gebiet der Aus­sa­ge­psy­cho­lo­gie, so­dass man ent­spre­chen­de Gut­ach­ten fach­män­nisch ana­ly­sie­ren und die vor­lie­gen Schwach­punk­te er­ken­nen kann.

Kon­tak­tie­ren Sie uns jetzt, um pro­fes­sio­nel­len Rechts­bei­stand in Ham­burg zu erhalten!

Wenn Sie des se­xu­el­len Miss­brauchs oder der Ver­ge­wal­ti­gung be­schul­digt wer­den oder Sie eine An­kla­ge­schrift we­gen ei­ner Se­xu­al­straf­tat er­hal­ten ha­ben, soll­ten Sie sich schnellst­mög­lich ei­nen spe­zia­li­sier­ten Rechts­anwalt auf­su­chen. Wir ver­spre­chen Ih­nen eine ef­fek­ti­ven und dis­kre­ten Rechts­bei­stand. Sie kön­nen uns ger­ne je­der­zeit te­le­fo­nisch oder per E‑Mail an kontakt@ra-feist.de kontaktieren.

Er­reich­bar­keit in Notfällen

Bei ei­ni­gen be­hörd­li­chen Maß­nah­men ge­gen den Be­schul­dig­ten ist im be­son­de­ren Maße Eile ge­bo­ten, wie etwa bei Durch­su­chun­gen, vor­läu­fi­gen Fest­nah­men oder Ver­haf­tun­gen. Hier er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist wäh­rend der Bü­ro­zei­ten un­ter der Bü­ro­num­mer 040 / 239 683 12. Au­ßer­halb der Bü­ro­zei­ten – etwa zur Nacht­zeit – er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist un­ter sei­ner Mo­bil­funk­num­mer 0151 / 51 91 04 06. Sie ha­ben das Recht, Ih­ren Ver­tei­di­ger in je­der Lage des Ver­fah­rens zu kontaktieren.

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Rechts­anwalt Robert F. Feist stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg so­wie an der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Rechts­anwalt Feist ist zu­dem Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Be­reich des Strafrechts an der Uni­ver­si­tät Hamburg.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Fo­kus so­wie sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt auf das Straf­recht: So wur­de er be­reits im Stu­di­um von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. In sei­nem Re­fe­ren­da­ri­at war er u. a. bei der Staats­an­walt­schaft so­wie in meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig. 

Seit dem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats pro­mo­viert Rechts­anwalt Feist bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli und un­ter­rich­tet Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts.

 

Ver­gü­tung

Die Kos­ten ei­nes Rechts­an­walts rich­ten sich grund­sätz­lich nach dem Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz. In Straf­sa­chen wird das Ho­no­rar zu­meist in­di­vi­du­ell ver­ein­bart – ab­hän­gig vom Um­fang der an­walt­li­chen Tä­tig­keit. Rechts­anwalt Feist klärt Sie früh­zei­tig über die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten sei­ner Ar­beit auf. Böse Über­ra­schun­gen sind da­mit aus­ge­schlos­sen. Da­bei ist ihm wich­tig, dass die Kos­ten stets fair, ver­hält­nis­mä­ßig so­wie trans­pa­rent ge­hal­ten wer­den. Ein Ge­spräch zur ers­ten Ori­en­tie­rung ist stets kos­ten­los. In ge­eig­ne­ten Fäl­len über­nimmt Rechts­anwalt Feist Ihre Ver­tei­di­gung auch als Pflichtverteidiger.

 

Kon­takt

Soll­ten Sie ei­nen recht­li­chen Rat be­nö­ti­gen, neh­men Sie ger­ne über das ne­ben­ste­hen­de For­mu­lar Kon­takt zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf, der sich Ih­rem An­lie­gen an­nimmt und sich schnellst­mög­lich bei Ih­nen meldet.