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An­walt für Se­xu­al­de­lik­te und Se­xu­al­straf­recht in Hamburg 

Sie sind Be­schul­dig­ter im Straf­ver­fah­ren, wel­ches ein Se­xu­al­de­likt zum Ge­gen­stand hat? Dann soll­ten Sie schnellst­mög­lich ei­nen An­walt kon­tak­tie­ren, der auf Se­xu­al­straf­recht spe­zia­li­siert ist, denn es han­delt sich zu­meist um ei­nen Vor­wurf, der gan­ze Exis­ten­zen ver­nich­ten kann. Der Fa­mi­li­en­frie­den steht auf dem Spiel, der Be­ruf ist in Ge­fahr und die so­zia­le Stig­ma­ti­sie­rung sind nicht sel­ten bei Vor­wür­fen, wie Miss­brauch von Kin­dern und Ju­gend­li­chen oder Ver­ge­wal­ti­gung. Aber auch bei we­ni­ger ein­schnei­den­den Straf­ta­ten wie Ex­hi­bi­tio­nis­mus, “Ste­alt­hing” oder “Groo­m­ing” sind emp­find­li­che Stra­fen kei­ne Seltenheit. 

Es dro­hen im schlimms­ten Fall Un­ter­su­chungs­haft und Frei­heits­stra­fen ohne Be­wäh­rung. Zu­meist steht eine Ver­neh­mung oder gar eine Haus­durch­su­chung am An­fang der staats­an­walt­schaft­li­chen und po­li­zei­li­chen Er­mitt­lun­gen. Nun be­darf es fach­li­cher Ex­per­ti­se auf dem Gebiet der Sexualdelikte.

Rechtsanwalt - Strafverteidiger Robert F. Feist

Rechts­anwalt — Strafverteitiger

Robert F. Feist

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Se­xu­al­de­lik­te im Strafrecht


Un­ter Se­xu­al­de­lik­ten fasst man ins­be­son­de­re die fol­gen­den Tatbestände: 

  • Se­xu­el­ler Miss­brauch von Schutz­be­foh­le­nen, § 174 StGB
  • Se­xu­el­ler Miss­brauch von Kin­dern, § 176 StGB
  • Schwe­rer se­xu­el­ler Miss­brauch von Kin­dern, § 176a StGB
  • Se­xu­el­ler Über­griff, § 177 Abs. 1, 2 StGB
  • Se­xu­el­le Nö­ti­gung, § 177 Abs. 5 StGB
  • Ver­ge­wal­ti­gung, § 177 Abs. 6 StGB
  • Se­xu­el­ler Miss­brauch von Ju­gend­li­chen, § 182 StGB 
  • Se­xu­el­le Be­läs­ti­gung, § 184i StGB
  • Ver­brei­tung, Er­werb und Be­sitz von Kin­der­por­no­gra­phie. § 184b StGB* 


*Die­se De­lik­te sind nicht abschließend.

Die im Er­mitt­lungs­ver­fah­ren für den Be­schul­dig­ten strei­ten­de Un­schulds­ver­mu­tung wird im Se­xu­al­straf­recht meist ins Ge­gen­teil ver­kehrt: Vor­ver­ur­tei­lung ist viel­mehr an der Ta­ges­ord­nung als in an­de­ren Be­rei­chen des Strafrechts; ver­glei­chen Sie nur die Fäl­le Ka­chel­mann oder Edathy. Hät­ten die Be­hör­den dort or­dent­li­che Er­mitt­lungs­ar­beit ge­leis­tet, wäre der ein oder an­de­re Skan­dal (oder auch der Pro­zess als sol­cher) ver­meid­bar ge­we­sen. Dar­an muss ein ver­sier­ter Straf­ver­tei­di­ger die Be­hör­den meis­tens je­doch erinnern. 

In der Ar­beit von Ver­tei­di­gern geht es in al­ler Re­gel um Aus­sa­ge­psy­cho­lo­gie. Dies um­fasst un­ter an­de­rem die so­ge­nann­te Null­hy­po­the­se und den Sug­ges­ti­ons­ef­fekt, um nur we­ni­ge Fach­ter­mi­ni zu nen­nen. Die Aus­ein­an­der­set­zung mit den Aus­sa­gen der Be­las­tungs­zeu­gin im Er­mitt­lungs­ver­fah­ren sind es­sen­zi­el­ler Be­stand­teil der Ver­tei­di­ger­ar­beit, um er­folg­rei­che Er­geb­nis­se zu er­zie­len. Ge­ben Sie sich hier nicht we­ni­ger als mit dem für Sie bes­ten Ver­tei­di­ger zufrieden. 

Vor­wurf im Se­xu­al­straf­recht: Ihr so­for­ti­ges Han­deln ist jetzt maßgeblich 

Soll­ten Sie eine Vor­la­dung oder gar eine An­kla­ge­schrift er­hal­ten ha­ben, den­ken Sie bit­te nicht, dass sich die An­ge­le­gen­heit von al­lei­ne er­le­digt. Ihr so­for­ti­ges Han­deln ist ge­fragt. Sie müs­sen nun ei­nem An­walt das Ver­trau­en schen­ken, der sein Hand­werk ver­steht. Dies tut die hie­si­ge Kanz­lei. Sie ist spe­zia­li­siert auf die Ver­tei­di­gung bei Vor­wür­fen wie Ver­ge­wal­ti­gung, se­xu­el­ler Miss­brauch, se­xu­el­le Nö­ti­gung und dem Be­sitz von kin­der­por­no­gra­phi­schen In­hal­ten. Rechts­anwalt Feist hat be­reits in sei­nem Stu­di­um sei­nen Fo­kus auf das Straf­recht ge­legt und in der prak­ti­schen Aus­bil­dung bei ei­nem der bes­ten Straf­ver­tei­di­ger auf die­sem Gebiet ge­ar­bei­tet. Heu­te pro­mo­viert und forscht Rechts­anwalt Feist auf dem Gebiet des Sexualstrafrechts. 
Eine Viel­zahl sei­ner ver­tre­te­nen Fäl­le spie­len sich auf dem Gebiet des Se­xu­al­straf­rechts ab. Ih­nen muss kein Fall un­an­ge­nehm sein. Ist Eile ge­bo­ten, zö­gern Sie nicht und kon­tak­tie­ren Sie die Kanz­lei un­ter der an­ge­ge­be­nen Te­le­fon­num­mer. Die Hand­lungs­wei­sen der Lan­des­kri­mi­nal­äm­ter, die für Se­xu­al­de­lik­te zu­stän­dig sind, aber auch die Denk­wei­sen der Fach­ab­tei­lun­gen der Staats­an­walt­schaf­ten sind der Kanz­lei ge­läu­fig, so­dass ver­läss­li­che Ein­schät­zun­gen ab­ge­ge­ben wer­den können. 

Wie kann ein An­walt helfen? 

Ein Rechts­anwalt kann für Sie die Er­mitt­lungs­ak­te ein­se­hen und an­schlie­ßend ge­zielt an ei­ner maß­ge­schnei­der­ten Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie ar­bei­ten. Die­se wird an­hand der Be­weis­la­ge (un­ter an­de­rem der Aus­sa­ge der Be­las­tungs­zeu­gin) und an­hand an­de­rer Fak­to­ren, wie bei­spiels­wei­se die äu­ße­ren Tat­um­stän­de, ge­tan. In den meis­ten Fäl­len han­delt es sich um eine Aussage-gegen-Aussage Kon­stel­la­ti­on ohne ob­jek­ti­ve Be­weis­mit­tel. Hier­bei ist ein frü­hes Tä­tig­wer­den des ge­wähl­ten An­walts maß­ge­bend. Nur so kann die­ser ge­stal­te­risch im Er­mitt­lungs­ver­fah­ren agie­ren und die Er­mitt­lun­gen der Po­li­zei len­ken. Auch soll­te die Vor­la­dung der Po­li­zei nur mit äu­ßers­ter Vor­sicht ge­se­hen wer­den. Die Po­li­zei dreht dem Be­schul­dig­ten oft­mals die Wör­ter im Mund um und hört nur das, was sie hö­ren will. 

Das Op­fer hin­ge­gen wird kaum aus­sa­ge­psy­cho­lo­gisch be­gut­ach­tet. Oft wird der Aus­sa­ge des ver­meint­li­chen Tat­op­fers un­kri­ti­sche Glau­ben ge­schenkt. Die Mo­ti­ve für Falsch­be­schul­di­gun­gen sind man­nig­fal­tig. In Be­tracht kom­men un­ter an­de­rem eine ge­schei­ter­te Be­zie­hung, Ra­che oder schlicht psy­chi­sche Pro­ble­me bei der An­zei­ge­er­stat­te­rin. Hier gilt es aus Sicht ei­nes gu­ten Rechts­an­walts sei­ne aus­sa­ge­psy­cho­lo­gi­schen Kennt­nis­se an­zu­wen­den und dem Ge­richt die Grund­la­gen der Aus­sa­ge­psy­cho­lo­gie in Er­in­ne­rung zu ru­fen. Die­se wer­den lei­der bei den Amts- so­wie Land­ge­rich­ten zu oft stief­müt­ter­lich be­han­delt – sehr zum Leid­tra­gen von Be­schul­dig­ten ei­ner Sexualstraftat. 

Rechts­anwalt Feist berät Sie bun­des­weit und ist spe­zia­li­siert auf eine maß­ge­schnei­der­te Straf­ver­tei­di­gung im Se­xu­al­straf­recht, ohne für viel Auf­se­hen zu sor­gen. Denn Pres­se­be­richt­erstat­tung ist in den meis­ten Fäl­len (je­doch nicht im­mer!) kon­tra­pro­duk­tiv und er­schwert die Ar­beit mit Ge­richt und Staats­an­walt­schaft. Ver­schwie­gen­heit ist für ihn nicht nur Be­rufs­pflicht, son­dern eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Die straf­recht­li­chen Er­mitt­lun­gen ge­gen eine Per­son ge­hö­ren zu dem schärfs­ten Schwert des Staa­tes und be­dür­fen so der ab­so­lu­ten Geheimhaltung. 

Das Ziel ei­ner ef­fek­ti­ven Ver­tei­di­gung im Sexualstrafrecht

Pri­mä­res Ziel ei­ner gu­ten und durch­dach­ten Ver­tei­di­gung ist es stets, eine öf­fent­li­che Haupt­ver­hand­lung zu ver­hin­dern, in der so­zia­le Stig­ma­ti­sie­rung und Scham häu­fig un­schö­ne Be­gleit­erschei­nun­gen sind. Es be­steht auch die Mög­lich­keit, das Ver­fah­ren ge­ge­be­nen­falls im Wege ei­nes Straf­be­fehls zu lö­sen. Hier­für müs­sen Sie al­ler­dings in den al­ler­meis­ten Fäl­len verteidigt sein. Aber auch, wenn die Tat­um­stän­de re­la­tiv klar sind, soll­ten we­sent­li­che Straf­mil­de­run­gen er­reicht wer­den, um den ho­hen ge­setz­li­chen Re­gel­straf­rah­men zu um­ge­hen und so eine ge­rin­ge­re Geld­stra­fe oder Be­wäh­rungs­stra­fe zu er­zie­len. Dies pas­siert al­ler­dings nur in Ab­stim­mung mit Ih­nen als Man­dan­ten. Wir be­ra­ten Sie da­bei umfassend.

Las­sen Sie sich nicht von dem Irr­glau­ben fehl­lei­ten, dass ein Un­schul­di­ger kei­nen Ver­tei­di­ger braucht. Ge­ra­de die­ser be­nö­tigt den bes­ten recht­li­chen Bei­stand, wenn es dar­um geht, die oft­mals ein­sei­ti­ge Ar­beit von Po­li­zei und Staats­an­walt­schaft bei ei­ner Aussage-gegen-Aussage Kon­stel­la­ti­on zu durch­bre­chen. Lie­ber ein­mal zu oft und zu früh ei­nen Ver­tei­di­ger en­ga­gie­ren, als ein­mal zu spät. Die Kon­se­quen­zen kön­nen enorm sein.



Über­wie­gend ist der­je­ni­ge schlecht be­ra­ten, der sich zu spät um ei­nen ver­sier­ten Straf­ver­tei­di­ger be­müht. Sein Straf­ver­fah­ren in pro­fes­sio­nel­le Hän­de zu ge­ben, soll­te da­bei eine Selbst­ver­ständ­lich­keit sein. Ver­trau­en Sie da­bei nicht ir­gend­ei­nem An­walt, für den Sie nur ir­gend­ein Man­dant sind. Ver­trau­en Sie dem An­walt, der zu Ih­nen passt und der Ih­nen stets mit Rat und Tat zur Sei­te steht. Ist ein Ver­bre­chens­vor­wurf Ge­gen­stand der be­hörd­li­chen Er­mitt­lun­gen, kann auch ein Fall der Pflicht­ver­tei­di­gung mög­lich sein.

Straf­ver­tei­di­gung für Se­xu­al­straf­recht in Ham­burg und bundesweit

Wenn Sie sich fra­gen, ob es not­wen­dig ist, dass Ihr Ver­tei­di­ger in Ih­rem Hei­mat­ort sitzt, lau­tet die ein­fa­che – wenn auch nicht we­ni­ger rich­ti­ge – Ant­wort: Nein. Das Er­mitt­lungs­ver­fah­ren ist oh­ne­hin ein schrift­li­ches Pro­ce­de­re. Es geht um den Aus­tausch von Schrift­sät­zen zwi­schen der Staats­an­walt­schaft und dem Ver­tei­di­ger. In ei­nem mög­li­chen – auch schrift­li­chen – Zwi­schen­ver­fah­ren oder im Straf­be­fehls­ver­fah­ren kommt dann das Ge­richt hin­zu. Die An­fer­ti­gung von Schrift­sät­zen kann auch ein Ver­tei­di­ger er­le­di­gen, der nicht an Ih­rem Wohn­ort sitzt. Es soll­te nicht um den Ort der Kanz­lei, son­dern viel­mehr um das fach­li­che Know­how des Straf­ver­tei­di­gers ge­hen. Dass Straf­ver­tei­di­ger für Man­dan­ten tä­tig sind, die an ei­nem an­de­ren Ort woh­nen, kommt häu­fig vor und ist nicht unüblich. 

Durch die tech­nisch mo­derns­te Aus­stat­tung der Kanz­lei sind Video- und Te­le­fon­kon­fe­ren­zen selbst­ver­ständ­lich. Bei Be­darf kön­nen auch ver­schlüs­sel­te Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel und Soft­wares ge­nutzt werden. 

Kon­takt­auf­nah­me zum Anwalt

Bit­te zö­gern Sie nicht und neh­men Sie so­fort ent­we­der per E‑Mail oder per Te­le­fon Kon­takt zu Rechts­anwalt Feist auf, wenn Sie Be­schul­dig­ter ei­ner Se­xu­al­straf­tat sind. Die­ser kann Ih­nen in der Re­gel am sel­ben Tag ei­nen Be­spre­chungs­ter­min oder ei­nen Rück­ruf an­bie­ten, um Ih­nen den ers­ten Schock zu neh­men und um die wei­te­ren Schrit­te zu in­iti­ie­ren. 
Wich­tig ist, dass Ver­tei­di­ger und Man­dant stets Hand in Hand agie­ren und als Team gut harmonieren.

Er­reich­bar­keit in Notfällen

Bei ei­ni­gen be­hörd­li­chen Maß­nah­men ge­gen den Be­schul­dig­ten ist im be­son­de­ren Maße Eile ge­bo­ten, wie etwa bei Durch­su­chun­gen, vor­läu­fi­gen Fest­nah­men oder Ver­haf­tun­gen. Hier er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist wäh­rend der Bü­ro­zei­ten un­ter der Bü­ro­num­mer 040 / 239 683 12. Au­ßer­halb der Bü­ro­zei­ten – etwa zur Nacht­zeit – er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist un­ter sei­ner Mo­bil­funk­num­mer 0151 / 51 91 04 06. Sie ha­ben das Recht, Ih­ren Ver­tei­di­ger in je­der Lage des Ver­fah­rens zu kontaktieren.

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Rechts­anwalt Robert F. Feist stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg so­wie an der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Rechts­anwalt Feist ist zu­dem Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Be­reich des Strafrechts an der Uni­ver­si­tät Hamburg.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Fo­kus so­wie sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt auf das Straf­recht: So wur­de er be­reits im Stu­di­um von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. In sei­nem Re­fe­ren­da­ri­at war er u. a. bei der Staats­an­walt­schaft so­wie in meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig. 

Seit dem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats pro­mo­viert Rechts­anwalt Feist bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli und un­ter­rich­tet Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts.

 

Ver­gü­tung

Die Kos­ten ei­nes Rechts­an­walts rich­ten sich grund­sätz­lich nach dem Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz. In Straf­sa­chen wird das Ho­no­rar zu­meist in­di­vi­du­ell ver­ein­bart – ab­hän­gig vom Um­fang der an­walt­li­chen Tä­tig­keit. Rechts­anwalt Feist klärt Sie früh­zei­tig über die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten sei­ner Ar­beit auf. Böse Über­ra­schun­gen sind da­mit aus­ge­schlos­sen. Da­bei ist ihm wich­tig, dass die Kos­ten stets fair, ver­hält­nis­mä­ßig so­wie trans­pa­rent ge­hal­ten wer­den. Ein Ge­spräch zur ers­ten Ori­en­tie­rung ist stets kos­ten­los. In ge­eig­ne­ten Fäl­len über­nimmt Rechts­anwalt Feist Ihre Ver­tei­di­gung auch als Pflichtverteidiger.

 

Kon­takt

Soll­ten Sie ei­nen recht­li­chen Rat be­nö­ti­gen, neh­men Sie ger­ne über das ne­ben­ste­hen­de For­mu­lar Kon­takt zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf, der sich Ih­rem An­lie­gen an­nimmt und sich schnellst­mög­lich bei Ih­nen meldet.