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Straf­ver­tei­di­ger Sexualstrafrecht

Die se­xu­el­le Selbst­be­stim­mung ist das Schutz­gut des Se­xu­al­straf­rechts. Die ent­spre­chen­den Straf­be­stän­de sind in den §§ 174 ff. StGB fest­ge­hal­ten. Dazu zäh­len un­ter an­de­rem Hand­lun­gen wie se­xu­el­ler Miss­brauch, se­xu­el­le Nö­ti­gung und sons­ti­ge se­xu­el­le Über­grif­fe. Die Ver­tei­di­gung im Se­xu­al­straf­recht be­fasst sich auch mit Ta­ten des se­xu­el­len Miss­brauchs von Schutz­be­foh­le­nen, des se­xu­el­len Miss­brauchs un­ter Aus­nut­zung ei­nes Beratungs- und Be­hand­lungs­ver­hält­nis­ses und des se­xu­el­len Miss­brauchs von Kin­dern so­wie De­lik­te we­gen Um­gangs mit kin­der­por­no­gra­phi­schen und ju­gend­por­no­gra­phi­schen Da­tei­en und Schriften.

Rechtsanwalt - Strafverteidiger Robert F. Feist

Rechts­anwalt — Strafverteitiger

Robert F. Feist

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Das Se­xu­al­straf­recht wird auf­grund des zu­neh­men­den ge­sell­schaft­li­chen Drucks und der po­li­ti­schen Ein­fluss­nah­me un­ter­schied­li­cher Ak­teu­re im­mer wie­der ver­schärft. Dem­entspre­chend stei­gen die An­for­de­run­gen an eine ef­fek­ti­ve Ver­tei­di­gung im Se­xu­al­straf­recht mit der Zeit im­mer wei­ter an.

Robert Feist ist er­fah­re­ner Rechts­anwalt auf dem Gebiet des Se­xu­al­straf­rechts. Sei­ne Ar­beit zeich­net sich vor al­lem durch die Ana­ly­se je­des De­tails des Fal­les und sei­ner Be­son­der­hei­ten aus. Im per­sön­li­chen Ge­spräch berät Sie Rechts­anwalt Feist zu Ih­ren Mög­lich­kei­ten be­züg­lich der Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie und schätzt Ih­ren Fall pro­fes­sio­nell ein. Im Kon­takt mit Straf­ver­fol­gungs­be­hör­dun­gen und Ge­rich­ten pflegt der Straf­ver­tei­di­ger ei­nen sach­li­chen und zu­gleich kämp­fe­ri­schen Um­gang, der den In­ter­es­sen sei­nes Man­dan­ten an ei­ner nach­hal­ti­gen Ver­tei­di­gung ge­recht wird.

In­halts­ver­zeich­nis

  • Wel­che Straf­ta­ten fal­len un­ter das Sexualstrafrecht?
  • Wel­che Aus­wir­kun­gen hat eine Ver­ur­tei­lung im Sexualstrafrecht?
  • Wie lang sind die Ver­jäh­rungs­fris­ten im Sexualstrafrecht?
  • Wie weh­re ich mich am bes­ten ge­gen die ge­gen mich er­ho­be­nen Vorwürfe?
  • Das Ver­fah­ren mit­hil­fe ei­nes Deals beenden

Wel­che Straf­ta­ten fal­len un­ter das Sexualstrafrecht?

Zu den häu­figs­ten Vor­wür­fen im Se­xu­al­straf­recht zählen:

  • Se­xu­el­le Nötigung
  • Se­xu­el­le Belästigung
  • Se­xu­el­ler Missbrauch
  • Ver­ge­wal­ti­gung
  • Be­sitz und Ver­brei­tung von kin­der­por­no­gra­phi­schen Erzeugnissen
  • Be­sitz und Ver­brei­tung von ju­gend­por­no­gra­phi­schen Erzeugnissen
  • Ex­hi­bi­tio­nis­mus
  • Ju­gend­ge­fähr­den­de Prostitution
  • Zu­häl­te­rei
  • Men­schen­han­del

Wel­che Aus­wir­kun­gen hat eine Ver­ur­tei­lung im Sexualstrafrecht?

Die Ein­lei­tung ei­nes Straf­ver­fah­rens auf dem Gebiet des Se­xu­al­straf­rechts kann für den ver­meint­li­chen Tä­ter be­reits schwer­wie­gen­de Kon­se­quen­zen mit sich brin­gen. Die Fol­gen ei­ner Ver­ur­tei­lung sind dem­entspre­chend noch weit­rei­chen­der. So kann der Tä­ter bei­spiels­wei­se je nach Art des De­lik­tes und der Be­ur­tei­lung des Ge­richts zu ei­ner lang­jäh­ri­gen Haft­stra­fe ver­ur­teilt wer­den, die nicht zur Be­wäh­rung aus­ge­setzt wer­den kann. Dar­über hin­aus kön­nen die Ge­schä­dig­ten hohe Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen er­he­ben. Dazu zäh­len üb­ri­gens nicht nur Scha­dens­geld­zah­lun­gen, son­dern mög­li­cher­wei­se auch Heil­be­hand­lungs­kos­ten für lang­fris­ti­ge the­ra­peu­ti­sche Maßnahmen.

Wenn es sich um eine be­son­ders schwer­wie­gen­de Tat han­delt und der Ver­dacht be­steht, dass der Tä­ter er­neut eine ver­gleich­ba­re Tat be­ge­hen wird, kann das Ge­richt auch eine Si­che­rungs­ver­wah­rung an­ord­nen. Die Vor­aus­set­zun­gen für solch eine Si­che­rungs­ver­wah­rung sind zwar sehr hoch, doch im schlimms­ten Fall kann eine An­ord­nung zur Si­che­rungs­ver­wah­rung dazu füh­ren, dass der Ver­ur­teil­te nie wie­der kom­plett frei le­ben kann.

In der Ge­sell­schaft eilt Se­xu­al­straf­tä­tern ein ge­wis­ser Ruf vor­aus, wes­halb so­wohl Ver­ur­teil­te als auch nur ver­meint­li­che Tä­ter häu­fig am Ar­beits­platz von Ih­ren Kol­le­gen ge­mobbt wer­den. Tä­ter ver­lie­ren durch die Ver­ur­tei­lung zu­dem oft­mals Ihre Ar­beits­stel­le, un­ab­hän­gig da­von, ob der Tä­ter zu ei­ner Haft- oder ei­ner Be­wäh­rungs­stra­fe ver­ur­teilt wur­de. Se­xu­al­straf­tä­ter sind auch im Ge­fäng­nis häu­fig Mob­bing und Drang­sa­lie­run­gen aus­ge­setzt, da sie in der Hier­ar­chie der Häft­lin­ge in der Re­gel ganz un­ten ste­hen. Dies gilt ins­be­son­de­re bei Tä­tern, de­ren Op­fer Kin­der sind. Es ist in der Re­gel schwer mög­lich, den Grund für die ei­ge­ne Ver­ur­tei­lung über den ge­sam­ten Haft­zeit­raum zu verheimlichen.

Das so­zia­le Um­feld lei­det bei Straf­ver­fah­ren im Be­reich des Se­xu­al­straf­rechts auch mas­siv. Freun­de und Fa­mi­lie di­stan­zie­ren sich oft­mals schon beim Be­kannt­wer­den des Vor­wurfs. Für vie­le Men­schen ist es in die­sem Fall ir­rele­vant, ob der Be­schul­dig­te letzt­end­lich frei­ge­spro­chen wird oder das Ver­fah­ren ein­ge­stellt wird. Das Straf­ver­fah­ren kann je nach De­likt die ge­sam­te bür­ger­li­che Exis­tenz des Be­schul­dig­ten zer­stö­ren, so­dass sich die­ser mög­li­cher­wei­se dazu ge­zwun­gen sieht, den Wohn­ort zu wech­seln und sich ein neu­es Le­ben auszubauen.

Des­halb ist es umso wich­ti­ger, dass man beim Vor­wurf ei­nes Se­xu­al­straf­ver­bre­chens so schnell wie mög­lich ei­nen er­fah­re­nen und ver­schwie­ge­nen Straf­ver­tei­di­ger bzw. ei­nen Rechts­anwalt mit Spe­zia­li­sie­rung auf das Se­xu­al­straf­recht en­ga­giert. So kön­nen Sie alle Mög­lich­kei­ten zur Ein­stel­lung des Er­mitt­lungs­ver­fah­rens aus­kos­ten und die po­ten­zi­el­len Fol­gen ei­nes Ge­richts­ver­fah­rens und ei­ner mög­li­chen Ver­ur­tei­lung umgehen.

Wie lang sind die Ver­jäh­rungs­fris­ten im Sexualstrafrecht?

Eine Be­son­der­heit von Se­xu­al­de­lik­ten ist, dass die Quo­te von fal­schen Be­schul­di­gun­gen ver­gleichs­wei­se hoch ist. Als Ver­tei­di­ger bei ei­nem Se­xu­al­straf­ver­fah­ren ver­bringt man des­halb viel Zeit da­mit, un­zu­tref­fen­de oder fal­sche Aus­sa­gen und Be­schul­di­gun­gen zu wi­der­le­gen. Zu­dem ist es re­la­tiv leicht, ei­nen im Grund ein­ver­nehm­li­chen Ge­schlechts­ver­kehr zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt als un­frei­wil­lig und er­zwun­gen wir­ken zu lassen.

Se­xu­el­ler Miss­brauch oder eine Ver­ge­wal­ti­gung kön­nen auch noch meh­re­re Jah­re nach dem ver­meint­li­chen Tat­her­gang an­ge­zeigt wer­den. Seit 2015 be­trägt die Ver­jäh­rungs­frist für Ver­ge­wal­ti­gung und den schwe­ren se­xu­el­len Miss­brauch von Kin­dern zum Bei­spiel 20 Jah­re. Au­ßer­dem be­ginnt die­se Frist frü­hes­tens mit dem Ab­lauf des 30. Le­bens­jah­res des Op­fers. Eine Per­son, die im Al­ter von 7, 19 oder 28 Jah­ren ver­ge­wal­tigt oder auf schwe­re Wei­se se­xu­ell miss­braucht wur­de, kann also bis zum Ver­strei­chen des 50ten Le­bens­jah­res eine An­zei­ge er­stat­ten und eine An­kla­ge durch die Staats­an­walt­schaft erwirken.

Se­xu­al­straf­ta­ten wer­den häu­fig erst zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt an­ge­zeigt, da sich die Op­fer di­rekt nach dem Er­eig­nis zu sehr schä­men, um die Tat bei der Po­li­zei zur An­zei­ge zu brin­gen. Ein wei­te­rer mög­li­cher Grund für eine spä­te An­zei­ge ist, dass die von ei­nem Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen oder ei­ner an­de­ren na­he­ste­hen­den Per­son be­gan­gen und über ei­nen lan­gen Zeit­raum ver­schwie­gen wurde.

Wie weh­re ich mich am bes­ten ge­gen die ge­gen mich er­ho­be­nen Vorwürfe?

Da­mit der An­walt im Se­xu­al­straf­recht wir­kungs­voll ver­tei­di­gen kann, soll­te die­ser mög­lichst früh nach der An­schul­di­gung kon­tak­tiert wer­den. Dies gilt zwar für alle straf­recht­li­chen Vor­wür­fe, ist aber bei Se­xu­al­straf­ta­ten be­son­ders wich­tig. Je frü­her Sie ei­nen er­fah­re­nen Straf­ver­tei­di­ger für Se­xu­al­straf­recht auf­su­chen, des­to bes­ser ste­hen Ihre Chan­cen, ei­nen gu­ten Aus­gang des Ver­fah­rens zu erzielen.

Die An­schul­di­gung stützt sich auf die Aus­sa­ge der Anzeigeerstatter(in). Als er­fah­re­ner Straf­ver­tei­di­ger im Se­xu­al­straf­recht ist Rechts­anwalt Feist bes­tens ver­traut mit den aus­sa­gen­psy­cho­lo­gi­schen Kri­te­ri­en, die der Bun­des­ge­richts­hof nutzt, um eine Aus­sa­ge­wür­di­gung vorzunehmen.

Ein wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­rer Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie ist des­halb, die Aus­sa­ge der Anzeigeerstatter(in) als qua­li­ta­tiv min­der­wer­tig oder feh­ler­haft da­zu­stel­len. So ist es uns mög­lich, die In­ter­pre­ta­ti­on der Aus­sa­ge des ver­meint­li­chen Op­fers durch die Kri­mi­nal­po­li­zei und die Staats­an­walt­schaft zu un­se­rem Vor­teil zu be­ein­flus­sen und im Ide­al­fall eine An­kla­ge abzuwenden.

Bei Fäl­len im Be­reich des Se­xu­al­straf­rechts, wie zum Bei­spiel Ver­ge­wal­ti­gung, se­xu­el­le Nö­ti­gung und Miss­brauch, kommt es häu­fig zu ei­ner so­ge­nann­ten Aussage-gegen-Aussage-Konstellation. Da­mit ist ge­meint, dass die Aus­sa­ge des Op­fers und die Aus­sa­ge des Tä­ters als ein­zi­ge Zeu­gen­aus­sa­gen zum Kern­ge­sche­hen dienen.

Auch wenn der Be­schul­dig­te kei­ne Aus­sa­ge macht, was in der Re­gel emp­feh­lens­wert ist, liegt trotz­dem solch eine Kon­stel­la­ti­on vor. Die Recht­spre­chung des Bun­des­ge­richts­ho­fes stellt in die­sen Fäl­len be­son­ders hohe An­for­de­rung an die Be­weis­wür­di­gung durch die Ge­rich­te. Bei die­sen Fäl­len wer­den des­halb oft­mals aus­sa­gen­psy­cho­lo­gi­sche Sach­ver­stän­di­ge mit­ein­be­zo­gen. Als Straf­ver­tei­di­ger für Se­xu­al­straf­recht soll­te man des­halb auch über be­son­de­res Wis­sen auf dem Gebiet der Aus­sa­ge­psy­cho­lo­gie ver­fü­gen, so­dass man ent­spre­chen­de Gut­ach­ten fach­män­nisch ana­ly­sie­ren und die vor­lie­gen Schwach­punk­te er­ken­nen kann.

Das Ver­fah­ren mit­hil­fe ei­nes Deals beeinflussen

Auch wenn die An­kla­ge be­reits er­ho­ben wur­de, gibt es un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen die Mög­lich­keit, das Ver­fah­ren ohne ein schuld­spre­chen­des Ur­teil zu be­ein­flus­sen. Robert Feist ver­han­delt für Sie über ei­nen Deal zur Be­ein­flus­sung des Ver­fah­rens auch ggf. un­ter Aus­schluss der Öf­fent­lich­keit. Hier­bei wen­det der Rechts­anwalt je nach Mög­lich­keit auch pro­zess­recht­li­che Mit­tel zur Ver­fah­rens­ein­stel­lung an, um die Staats­an­walt­schaft zu ei­ner Ver­fah­rens­ab­spra­che zu bewegen.

Der Deal ist in der Re­gel vor­teil­haft für den an­ge­klag­ten Man­dan­ten. Grund da­für ist, dass es sich bei dem Deal um eine Ver­fah­rens­ab­spra­che hin­ter ver­schlos­se­nen Tü­ren han­delt. Es ha­ben also we­der Jour­na­lis­ten noch an­de­re Pro­zess­be­ob­ach­ter Zu­gang zu ei­nem Deal­ge­spräch. Das Straf­ver­fah­ren kann so­mit ge­räusch­los und un­be­ob­ach­tet ab­ge­han­delt wer­den. Der Ruf des An­ge­klag­ten wird also nicht ge­schä­digt. Der Ar­beit­ge­ber er­fährt so bei­spiels­wei­se nichts vom Ver­fah­ren. Dar­über hin­aus um­geht man mit dem Deal hohe Ver­fah­rens­kos­ten und Zeit­auf­wand für eine um­fang­rei­che Ge­richts­ver­hand­lung, die sich über meh­re­re Ver­hand­lungs­ta­ge erstreckt.

Rechts­bei­stand für Sexualstrafverfahren

Falls Sie ei­nen er­fah­re­nen Straf­ver­tei­di­ger für Se­xu­al­straf­recht be­nö­ti­gen oder ei­nen recht­li­chen Rat ein­ho­len möch­ten, kön­nen Sie uns ger­ne je­der Zeit te­le­fo­nisch oder per E‑Mail an kontakt@ra-feist.de kontaktieren.

Er­reich­bar­keit in Notfällen

Bei ei­ni­gen be­hörd­li­chen Maß­nah­men ge­gen den Be­schul­dig­ten ist im be­son­de­ren Maße Eile ge­bo­ten, wie etwa bei Durch­su­chun­gen, vor­läu­fi­gen Fest­nah­men oder Ver­haf­tun­gen. Hier er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist wäh­rend der Bü­ro­zei­ten un­ter der Bü­ro­num­mer 040 / 239 683 12. Au­ßer­halb der Bü­ro­zei­ten – etwa zur Nacht­zeit – er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist un­ter sei­ner Mo­bil­funk­num­mer 0151 / 51 91 04 06. Sie ha­ben das Recht, Ih­ren Ver­tei­di­ger in je­der Lage des Ver­fah­rens zu kontaktieren.

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Rechts­anwalt Robert F. Feist stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg so­wie an der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Rechts­anwalt Feist ist zu­dem Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Be­reich des Strafrechts an der Uni­ver­si­tät Hamburg.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Fo­kus so­wie sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt auf das Straf­recht: So wur­de er be­reits im Stu­di­um von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. In sei­nem Re­fe­ren­da­ri­at war er u. a. bei der Staats­an­walt­schaft so­wie in meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig. 

Seit dem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats pro­mo­viert Rechts­anwalt Feist bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli und un­ter­rich­tet Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts.

 

Ver­gü­tung

Die Kos­ten ei­nes Rechts­an­walts rich­ten sich grund­sätz­lich nach dem Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz. In Straf­sa­chen wird das Ho­no­rar zu­meist in­di­vi­du­ell ver­ein­bart – ab­hän­gig vom Um­fang der an­walt­li­chen Tä­tig­keit. Rechts­anwalt Feist klärt Sie früh­zei­tig über die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten sei­ner Ar­beit auf. Böse Über­ra­schun­gen sind da­mit aus­ge­schlos­sen. Da­bei ist ihm wich­tig, dass die Kos­ten stets fair, ver­hält­nis­mä­ßig so­wie trans­pa­rent ge­hal­ten wer­den. Ein Ge­spräch zur ers­ten Ori­en­tie­rung ist stets kos­ten­los. In ge­eig­ne­ten Fäl­len über­nimmt Rechts­anwalt Feist Ihre Ver­tei­di­gung auch als Pflichtverteidiger.

 

Kon­takt

Soll­ten Sie ei­nen recht­li­chen Rat be­nö­ti­gen, neh­men Sie ger­ne über das ne­ben­ste­hen­de For­mu­lar Kon­takt zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf, der sich Ih­rem An­lie­gen an­nimmt und sich schnellst­mög­lich bei Ih­nen meldet.