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An­walt se­xu­el­le Nötigung

Der 13. Ab­schnitt des Straf­ge­setz­bu­ches (StGB) mit dem Ti­tel „Straf­ta­ten ge­gen die se­xu­el­le Selbst­be­stim­mung“ dient als Grund­la­ge für das deut­sche Se­xu­al­straf­recht. Hier wer­den eine Viel­zahl un­ter­schied­li­cher Straf­tat­be­stän­de nor­miert. Dazu zäh­len un­ter an­de­rem Tat­be­stän­de wie Ver­ge­wal­ti­gung und Zu­häl­te­rei, die so­wohl in ih­ren Vor­aus­set­zun­gen als auch in ih­rer Ahn­dung stark variieren.

Wie sich be­reits am Ti­tel des Ab­schnit­tes ab­lei­ten lässt, ist das pri­mär ge­schütz­te Rechts­gut in die­sem Fall das der in­di­vi­du­el­len se­xu­el­len Selbst­be­stim­mung. Es be­sitzt eine be­son­ders hohe Wer­tig­keit im deut­schen Recht. In die­sem Rat­ge­ber er­fah­ren Sie mehr über den Tat­be­stand der se­xu­el­len Nötigung.
Rechtsanwalt - Strafverteidiger Robert F. Feist

Rechts­anwalt — Strafverteitiger

Robert F. Feist

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In­halts­ver­zeich­nis

  • Was gilt ge­mäß § 177 StGB als se­xu­el­le Nötigung?
  • Neu­fas­sung der Tat­be­stän­de im Sexualstrafrecht
  • Wie wird se­xu­el­le Nö­ti­gung bestraft?
  • Ab­gren­zung zur Vergewaltigung
  • Wann tritt bei se­xu­el­ler Nö­ti­gung die Ver­jäh­rung ein?
  • Wie soll­te man sich beim Vor­wurf der se­xu­el­len Nö­ti­gung verhalten?
  • Wor­auf soll­te man bei ei­ner Haus­durch­su­chung achten?

       1111111Was gilt ge­mäß § 177 StGB als se­xu­el­le Nötigung?

Se­xu­el­le Nö­ti­gung ist ein Über­be­griff für alle se­xu­el­len Hand­lun­gen, die von ei­ner Per­son ge­gen den Wil­len des Op­fers vor­ge­nom­men wer­den. Die ge­setz­li­che Re­gel zur se­xu­el­len Nö­ti­gung be­fin­det sich seit dem 6. Straf­rechts­re­form­ge­setz in § 177 des StGB. Es han­delt sich um den Pa­ra­gra­phen mit der Über­schrift „Se­xu­el­ler Über­griff; se­xu­el­le Nö­ti­gung; Ver­ge­wal­ti­gung“. Hier­bei wer­den bei­de Be­griff­lich­kei­ten im Ti­tel des Pa­ra­gra­phen auf­ge­führt, da sie ei­nen ein­heit­li­chen Tat­be­stand bil­den. Die Ver­ge­wal­ti­gung gilt als ein be­son­ders schwe­rer Fall von se­xu­el­ler Nö­ti­gung und dient dem­nach als ein so­ge­nann­tes Regelbeispiel.

Wel­che Hand­lun­gen ge­nau als se­xu­el­le Nö­ti­gung gel­ten, ist in § 177 Ab­satz 1 StGB fest­ge­hal­ten. Der Pa­ra­graph be­sagt, dass eine Per­son sich straf­bar macht, wenn sie eine an­de­re Per­son mit Ge­walt, durch die Be­dro­hung mit ei­ner ge­gen­wär­ti­gen Ge­fahr für Leib und Le­ben oder un­ter Aus­nut­zung ei­ner schutz­lo­sen Lage des Op­fers dazu nö­tigt, se­xu­el­len Hand­lun­gen des Tä­ters oder an­de­rer Per­so­nen an sich zu dul­den. Dar­über hin­aus sieht das Ge­setz auch eine Stra­fe für Tä­ter vor, die eine an­de­re Per­son mit­hil­fe der be­reits ge­nann­ten Ein­wir­kungs­mit­tel dazu nö­ti­gen, se­xu­el­le Hand­lun­gen am Tä­ter oder an­de­ren Per­so­nen (nicht je­doch an sich selbst) vorzunehmen.

In der Rechts­wis­sen­schaft wird grund­sätz­lich jede Form von kör­per­lich wir­ken­dem Zwang als Ge­walt ein­ge­stuft. Un­ter ei­ner Dro­hung ver­steht man hin­ge­gen die An­kün­di­gung ei­nes künf­ti­gen Übels, auf das der Tä­ter Ein­fluss zu ha­ben vorgibt.

Die Ge­walt­ein­wir­kung kann hier­bei auf un­ter­schied­li­che Wei­se er­fol­gen. Zum ei­nen gibt es die wil­lens­aus­schlie­ßen­de Form (bzw. vis ab­so­lu­ta), bei der das Op­fer bei­spiels­wei­se ge­fes­selt, be­täubt oder ein­ge­sperrt wird. Eine wei­te­re Mög­lich­keit ist die Wil­len beu­gen­de Ge­walt­ein­wir­kung (bzw. bis com­pul­si­va). Die Form und In­ten­si­tät der Ge­walt­ein­wir­kung, die der Tä­ter an­wen­det, ist für den Tat­be­stand der se­xu­el­len Nö­ti­gung ir­rele­vant. Wich­tig ist je­doch, dass sich die Ge­walt ge­gen eine an­de­re Per­son rich­tet. Wenn der Tä­ter kei­ne Ge­walt an­wen­det und dem Op­fer statt­des­sen droht, muss sich die­se Dro­hung auf eine ge­gen­wär­ti­ge Ge­fahr für Leib und Le­ben des Op­fers rich­ten. Falls sich die Dro­hung auf et­was an­de­res be­zieht, han­delt es sich ge­mäß § 177 Ab­satz 1 StGB nicht um eine se­xu­el­le Nötigung.

Laut § 184 h Nr.1 StGB müs­sen die vor­ge­nom­me­nen se­xu­el­len Hand­lun­gen in Hin­blick auf das je­weils ge­schütz­te Rechts­gut von ei­ni­ger Er­heb­lich­keit sein. Der Ge­setz­ge­ber hat für die Er­heb­lich­keit je­doch kei­ne kla­ren Gren­zen de­fi­niert, wes­halb es in der Recht­spre­chung bei die­sem The­ma häu­fig zu Dif­fe­ren­zen kommt. Ein­fa­ches Küs­sen oder „Be­grab­schen“ über­tritt die Er­heb­lich­keits­schwel­le bei­spiels­wei­se nicht. Bei Fäl­len, die die Er­heb­lich­keits­schwel­le nicht über­schrei­ten und so­mit nicht als se­xu­el­le Nö­ti­gung ein­ge­stuft wer­den, muss hin­ge­gen stets die Er­fül­lung des Tat­be­stan­des der se­xu­el­len Be­läs­ti­gung §184i StGB ge­prüft wer­den. Sie kann näm­lich be­reits bei ei­ner Tät­lich­keit, sprich bei ei­ner Hand­greif­lich­keit, bestehen.

Der Tat­be­stand des § 177 Ab­satz 1 StGB ist zu­dem nur er­füllt, wenn das Op­fer in der Lage ist, ei­nen ei­ge­nen Wil­len über die se­xu­el­le Selbst­be­stim­mung zu for­men. Ist dies nicht der Fall, liegt im Sin­ne des Ge­set­zes kei­ne se­xu­el­le Nö­ti­gung vor. Statt­des­sen kommt hier­bei der Tat­be­stand des se­xu­el­len Miss­brauchs bzw. des se­xu­el­len Miss­brauchs ei­ner wi­der­stands­un­fä­hi­gen Per­son in Be­tracht. Dies war bis No­vem­ber 2016 in § 179 StGB fest­ge­legt und wird nun nach § 177 StGB geahndet.

Für die Straf­bar­keit ge­mäß § 177 Ab­satz 1 StGB spie­len we­der das Al­ter noch das Ge­schlecht des Op­fers eine Rol­le. Zu­dem ist ir­rele­vant, ob sich der Tä­ter und das Op­fer per­sön­lich ken­nen oder nicht. Dem­nach kann es auch im Rah­men der Ehe zu ei­ner se­xu­el­len Nö­ti­gung kom­men. Des Wei­te­ren gibt es im­mer wie­der Fäl­le von se­xu­el­ler Nö­ti­gung am Arbeitsplatz.

Neu­fas­sung der Tat­be­stän­de im Sexualstrafrecht

Die neue Fas­sung des Se­xu­al­straf­rechts, wel­che am 10. No­vem­ber 2016 in Kraft trat, brach­te ei­ni­ge Her­aus­for­de­run­gen für Ju­ris­ten mit sich. Ne­ben neu­en Tat­be­stän­den be­inhal­tet die neue Fas­sung näm­lich auch ei­ni­ge recht­li­che Grau­zo­nen, mit de­nen so­wohl die Ver­tei­di­ger als auch die Ge­rich­te nicht ver­traut wa­ren. Als Be­schul­dig­ter soll­te Sie des­halb idea­ler­wei­se ei­nen er­fah­re­nen Rechts­anwalt für Se­xu­al­straf­recht auf­su­chen. Nur so kön­nen Sie sich op­ti­mal ge­gen die neu­en Tat­be­stän­de „Se­xu­el­ler Über­griff“ und „Se­xu­el­le Be­läs­ti­gung“ verteidigen.

Im Rah­men der Se­xu­al­straf­rechts­re­form tauch­te in den Me­di­en im­mer wie­der die Über­schrift „Nein heißt nein“ auf. Hier­mit ver­such­te man den Cha­rak­ter der Än­de­run­gen zu ver­deut­li­chen. Sie dien­ten pri­mär zur Stär­kung der se­xu­el­len Selbst­be­stim­mung. Doch wie be­reits er­wähnt, be­inhal­ten die An­pas­sun­gen ei­ni­ge neue Grau­zo­nen, wel­che zu Falsch­be­schul­di­gun­gen oder un­be­grün­de­ten Ur­tei­len füh­ren können.

Wie wird se­xu­el­le Nö­ti­gung bestraft?

Ein Tä­ter, der sich durch eine se­xu­el­le Nö­ti­gung straf­bar macht, wird mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von min­des­tens sechs Mo­na­ten be­straft. Die Norm ist dem­nach als ein Ver­ge­hen aus­ge­legt. Ein Ver­ge­hen un­ter­schei­det sich von ei­nem Ver­bre­chen dar­in, dass ihr Straf­maß nicht min­des­tens eine Frei­heits­stra­fe von ei­nem Jahr beträgt.

Der hohe Straf­rah­men ver­deut­licht die Schär­fe des deut­schen Se­xu­al­straf­rechts. Der Ge­set­zes­ge­ber legt gro­ßen Wert auf das Rechts­gut der in­di­vi­du­el­len se­xu­el­len Be­stim­mung, wes­halb die­ses hier­zu­lan­de ei­nen be­son­de­ren Schutz genießt.

Ab­gren­zung zur Vergewaltigung

Die Ver­ge­wal­ti­gung ist ge­setz­lich in § 177 Ab­satz 6 Satz 2 Nr. 1 StGB ge­re­gelt und gilt, wie be­reits er­wähnt, als so­ge­nann­tes Re­gel­bei­spiel der se­xu­el­len Nö­ti­gung. Der Tat­be­stand der Ver­ge­wal­ti­gung um­fasst den un­ge­woll­ten Bei­schlaf so­wie das un­ge­woll­te Ein­drin­gen in den Kör­per des Op­fers (un­ter an­de­rem auch mit Ge­gen­stän­den). Wer sich we­gen ei­ner Ver­ge­wal­ti­gung straf­bar macht, muss mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von min­des­tens zwei Jah­ren rech­nen. Der Straf­rah­men ist so­mit deut­lich hö­her als bei der se­xu­el­len Nötigung.

Wann tritt bei se­xu­el­ler Nö­ti­gung die Ver­jäh­rung ein?

Beim The­ma Ver­jäh­rung muss man im Straf­recht und ins­be­son­de­re bei se­xu­el­ler Nö­ti­gung zwi­schen der so­ge­nann­ten Ver­fol­gungs­ver­jäh­rung und der so­ge­nann­ten Voll­stre­ckungs­ver­jäh­rung un­ter­schei­den. Die Ver­fol­gungs­ver­jäh­rung ist der Zeit­raum, nach­dem der Tä­ter nicht mehr be­hörd­lich, zum Bei­spiel von der Po­li­zei oder der Staats­an­walt­schaft, ver­folgt wer­den kann. Die Voll­stre­ckungs­ver­jäh­rung wird hin­ge­gen erst re­le­vant, wenn die be­hörd­li­che Straf­ver­fol­gung be­reits ab­ge­schlos­sen wur­de und der Tä­ter im Rah­men ei­nes ge­richt­li­chen Pro­zes­ses ver­ur­teilt wur­de. Falls die Stra­fe je­doch nicht in­ner­halb ei­nes ge­wis­sen Zeit­raums voll­streckt wird, kommt es auch hier­bei zu ei­ner Ver­jäh­rung. In die­sem Fall spricht man von ei­ner Vollstreckungsverjährung.

Die Ver­fol­gungs­ver­jäh­rung ist in den Pa­ra­gra­phen 78 fol­gen­de des StGB fest­ge­legt. Es ist im Ein- zel­fall schwie­rig, die ge­nau­en Ver­jäh­rungs­fris­ten bei ei­ner Se­xu­al­straf­tat zu er­mit­teln, da hier be- son­de­ren Ruh-Vorschriften (78b StGB) gel­ten. Bei­spiels­wei­se ruht die Ver­jäh­rung bis zur Voll­endung des 30. Le­bens­jah­res des Op­fers (§ 78b Abs. 1 Nr. 1 StGB). Hier kommt es auf die Be­son­der­hei­ten des Fal­les an und müss­ten stets von ei­nem ver­sier­ten Straf­ju­ris­ten ein­zeln ge­prüft werden

Wie soll­te man sich beim Vor­wurf der se­xu­el­len Nö­ti­gung verhalten?

Falls Sie ei­nen Straf­be­fehl, eine An­kla­ge­schrift oder eine Vor­la­dung we­gen se­xu­el­ler Nö­ti­gung er­hal­ten ha­ben, soll­ten Sie so schnell wie mög­lich ei­nen Rechts­anwalt kon­tak­tie­ren. Bei Er­mitt­lun­gen zu se­xu­el­ler Nö­ti­gung gibt es häu­fig Be­weis­schwie­rig­kei­ten, da es oft­mals auf sub­jek­ti­ve Kom­po­nen­ten an­kommt. Ein er­fah­re­ner Straf­ver­tei­di­ger kann ei­nen halt­lo­sen Vor­wurf so­mit schon ab­wen­den, be­vor es zu ei­nem Ver­fah­ren kommt. Trotz­dem soll­te man als Be­schul­dig­ter nie­mals die Ernst­haf­tig­keit ei­nes sol­chen Vor­wurfs un­ter­schät­zen und sich um­ge­hend pro­fes­sio­nel­len Rechts­bei­stand suchen.

Wir, die Kanz­lei Feist, be­ra­ten und ver­tei­di­gen un­se­re Man­dan­ten in Ham­burg und deutsch­land­weit mit ei­ner in­di­vi­du­el­len Strategie, die auf der je­wei­li­gen Si­tua­ti­on des Ver­fah­rens ba­siert. Un­se­re Ar­beit zeich­net sich durch au­ßer­or­dent­li­ches En­ga­ge­ment, Un­nach­gie­big­keit und eine stets un­vor­ein­ge­nom­me­ne Denk­wei­se aus. Un­se­re Kanz­lei ist aus­schließ­lich im Straf­recht tä­tig und ver­fügt dem­entspre­chend über aus­gie­bi­ge Er­fah­rung auf dem Gebiet der straf­recht­li­chen Be­ra­tung und Verteidigung.

Wor­auf soll­te man bei ei­ner Haus­durch­su­chung achten?

Falls die Po­li­zei eine Haus­durch­su­chung bei Ih­nen durch­führt, soll­ten Sie um­ge­hend ei­nen Rechts­anwalt kon­tak­tie­ren. Sie ha­ben das Recht zu schwei­gen und in den meis­ten Fäl­len ist dies auch die bes­te Wahl. Leis­ten Sie den Be­am­ten kei­nen Wi­der­stand und ver­hal­ten Sie sich ru­hig, sonst dro­hen Ih­nen mög­li­cher­wei­se wei­te­re Straf­bar­kei­ten we­gen des Wi­der­stands ge­gen Voll­stre­ckungs­be­am­te ge­mäß § 113 StGB. Über­ge­ben Sie kei­ne Ge­gen­stän­de oder Da­ten frei­wil­lig. Au­ßer­dem ist es emp­feh­lens­wert die Hin­zu­zie­hung von Durch­su­chungs­zeu­gen zu ver­lan­gen. Wenn die Durch­su­chung auf­grund ei­nes Durch­su­chungs­be­schlus­ses statt­fin­det, soll­ten Sie sich die­sen vor­zei­gen las­sen. Und bit­ten Sie die Be­am­ten dar­um, die be­schlag­nahm­ten Ge­gen­stän­de mög­lichst ge­nau zu dokumentieren.

Kon­tak­tie­ren Sie uns jetzt, um pro­fes­sio­nel­len Rechts­bei­stand in Ham­burg zu erhalten!!

Wenn Sie Be­schul­dig­ter in ei­nem Straf­ver­fah­ren sind, soll­ten Sie schnellst­mög­lich ei­nen er­fah­re­nen Rechts­anwalt auf­su­chen. Wir ver­spre­chen Ih­nen eine ef­fek­ti­ven und dis­kre­ten Rechts­bei­stand. Sie kön­nen uns ger­ne je­der­zeit te­le­fo­nisch oder per E‑Mail an kontakt@ra-feist.de erreichen.

Er­reich­bar­keit in Notfällen

Bei ei­ni­gen be­hörd­li­chen Maß­nah­men ge­gen den Be­schul­dig­ten ist im be­son­de­ren Maße Eile ge­bo­ten, wie etwa bei Durch­su­chun­gen, vor­läu­fi­gen Fest­nah­men oder Ver­haf­tun­gen. Hier er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist wäh­rend der Bü­ro­zei­ten un­ter der Bü­ro­num­mer 040 / 239 683 12. Au­ßer­halb der Bü­ro­zei­ten – etwa zur Nacht­zeit – er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist un­ter sei­ner Mo­bil­funk­num­mer 0151 / 51 91 04 06. Sie ha­ben das Recht, Ih­ren Ver­tei­di­ger in je­der Lage des Ver­fah­rens zu kontaktieren.

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Rechts­anwalt Robert F. Feist stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg so­wie an der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Rechts­anwalt Feist ist zu­dem Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Be­reich des Strafrechts an der Uni­ver­si­tät Hamburg.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Fo­kus so­wie sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt auf das Straf­recht: So wur­de er be­reits im Stu­di­um von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. In sei­nem Re­fe­ren­da­ri­at war er u. a. bei der Staats­an­walt­schaft so­wie in meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig. 

Seit dem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats pro­mo­viert Rechts­anwalt Feist bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli und un­ter­rich­tet Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts.

 

Ver­gü­tung

Die Kos­ten ei­nes Rechts­an­walts rich­ten sich grund­sätz­lich nach dem Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz. In Straf­sa­chen wird das Ho­no­rar zu­meist in­di­vi­du­ell ver­ein­bart – ab­hän­gig vom Um­fang der an­walt­li­chen Tä­tig­keit. Rechts­anwalt Feist klärt Sie früh­zei­tig über die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten sei­ner Ar­beit auf. Böse Über­ra­schun­gen sind da­mit aus­ge­schlos­sen. Da­bei ist ihm wich­tig, dass die Kos­ten stets fair, ver­hält­nis­mä­ßig so­wie trans­pa­rent ge­hal­ten wer­den. Ein Ge­spräch zur ers­ten Ori­en­tie­rung ist stets kos­ten­los. In ge­eig­ne­ten Fäl­len über­nimmt Rechts­anwalt Feist Ihre Ver­tei­di­gung auch als Pflichtverteidiger.

 

Kon­takt

Soll­ten Sie ei­nen recht­li­chen Rat be­nö­ti­gen, neh­men Sie ger­ne über das ne­ben­ste­hen­de For­mu­lar Kon­takt zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf, der sich Ih­rem An­lie­gen an­nimmt und sich schnellst­mög­lich bei Ih­nen meldet.