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An­walt Sexualstrafrecht

Ins­be­son­de­re der Vor­wurf ei­ner Se­xu­al­straf­tat er­for­dert um­ge­hen­des Han­deln. Die be­schul­dig­te Per­son be­fin­det sich näm­lich in ei­ner so pre­kä­ren Lage, dass ihre bür­ger­li­che Exis­tenz be­droht sein könn­te. Auch, wenn kei­ne Schuld vor­liegt, so kann al­lei­ne das ein­ge­lei­te­te Er­mitt­lungs­ver­fah­ren im Se­xu­al­straf­recht ein un­ge­woll­tes öf­fent­li­ches Auf­se­hen so­wie schwer­wie­gen­de psy­chi­sche Nach­wir­kun­gen für den Be­trof­fe­nen und sei­ne An­ge­hö­ri­gen mit sich zie­hen. So­mit ist das recht­zei­ti­ge Hin­zu­zie­hen ei­nes An­walts für Se­xu­al­straf­recht bei je­der Be­zich­ti­gung ei­nes Se­xu­al­de­lik­tes unerlässlich.

Rechtsanwalt - Strafverteidiger Robert F. Feist

Rechts­anwalt — Strafverteitiger

Robert F. Feist

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In­halts­ver­zeich­nis

  • Was be­deu­tet die Un­schulds­ver­mu­tung im Sexualstrafrecht?
  • Was ver­steht man im Se­xu­al­straf­recht un­ter Zeu­gen als Beweismittel?
  • Wel­che Straf­ta­ten fal­len in das Sexualstrafrecht?
  • Was be­deu­tet: Se­xu­el­le Über­grif­fe, Nö­ti­gung und Vergewaltigung?
  • Was be­deu­tet: Exhibitionismus?
  • Was be­deu­tet: Se­xu­el­ler Miss­brauch von Kin­dern, Ju­gend­li­chen und Schutzbefohlenen?
  • Was be­deu­tet: Se­xu­el­le Belästigung?
  • Was be­deu­tet: Er­werb, Be­sitz und Ver­brei­tung von Kinder- und Jugendpornographie?
  • Was be­deu­tet: Wei­te­re Sexualstraftaten?
  • Wie soll­te man sich bei Vor­wurf ei­ner Se­xu­al­straf­tat verhalten?

Was be­deu­tet die Un­schulds­ver­mu­tung im Sexualstrafrecht?

Un­ter dem Be­griff der Un­schulds­ver­mu­tung ver­steht man im Se­xu­al­straf­recht, dass der An­ge­klag­te bzw. Be­schul­dig­te un­schul­dig ist, es sei denn, es kommt zu ei­ner rechts­kräf­ti­gen Ver­ur­tei­lung. Die Ver­tei­di­gung im Se­xu­al­straf­recht be­zieht sich da­her im­mer auf die Un­schulds­ver­mu­tung. Oft­mals man­gelt es in Se­xu­al­straf­ver­fah­ren an Sach­be­wei­sen, wes­we­gen häu­fig nur Aus­sa­ge ge­gen Aus­sa­ge steht. Es ist da­her von gro­ßer Wich­tig­keit zu be­den­ken, dass das mut­maß­li­che Op­fer auch eine Falsch­be­schul­di­gung aus­spre­chen kann. Die Auf­ga­be ei­nes Straf­ver­tei­di­gers ist es, die Er­mitt­lungs­be­hör­den an die Un­schuld des Man­dan­ten zu er­in­nern und an­hand ei­ner aus­ge­tüf­tel­ten und hand­fes­ten Strategie die ver­meint­li­chen Un­stim­mig­kei­ten in der Aus­sa­ge des Op­fers zu be­stim­men. So kann man im bes­ten Fall auch eine An­kla­ge­er­he­bung kom­plett umgehen.

Was ver­steht man im Se­xu­al­straf­recht un­ter Zeu­gen als Beweismittel?

Un­ter Zeu­gen als Be­weis­mit­tel ver­steht man in se­xu­al­straf­recht­li­chen Ver­fah­ren, dass das ver­meint­li­che Op­fer oft­mals das ein­zi­ge Be­weis­mit­tel dar­stellt, wel­ches eine Aus­sa­ge über die Frei­wil­lig­keit oder Un­frei­wil­lig­keit der Hand­lung tref­fen kann. So­mit gilt das Op­fer auch als Haupt­be­las­tungs­zeu­ge. Zeu­gen­aus­sa­gen gel­ten aus ju­ris­ti­scher Sicht trotz mit­schwin­gen­der Un­si­cher­heit als voll­wer­tig. Die Staats­an­walt­schaft wird sich des­halb auf die Zeu­gen­aus­sa­ge des mut­maß­li­chen Op­fers stüt­zen. Da die Aus­sa­ge des Haupt­be­las­tungs­zeu­gen je­doch so wich­tig für den Aus­gang des Ver­fah­rens ist, wird die­se auch ein­dring­lich un­ter die Lupe ge­nom­men. So wird ge­naus­tens nach­ge­prüft, ob die­se in­halt­lich stim­mig be­zie­hungs­wei­se kon­stant ist und dar­über hin­aus auch all­ge­mein glaub­haft. Oft­mals wird hier­für ein aus­sa­ge­psy­cho­lo­gi­sches Gut­ach­ten von ei­nem Rechts­psy­cho­lo­gen er­stellt. Des Wei­te­ren prüft in ei­ni­gen Fäl­len ein rechts­me­di­zi­ni­sches Gut­ach­ten, ob es An­zei­chen für ei­nen se­xu­el­len Kon­takt ge­ge­ben hat. Dies sind al­les es­sen­zi­el­le Maß­nah­men für die Ent­schei­dung der Staats­an­walt­schaft, ob es zu ei­ner Ein­stel­lung des Straf­ver­fah­rens oder ei­ner An­kla­ge be­zie­hungs­wei­se zu ei­ner spä­te­ren Ver­ur­tei­lung oder ei­nem Frei­spruch kommt.

Was be­deu­tet: Exhibitionismus?

Ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Hand­lun­gen, ge­mäß § 183 StGB, die das Ent­blö­ßen der ei­ge­nen Ge­ni­ta­li­en in der Öf­fent­lich­keit für den se­xu­el­len Lust­ge­winn um­fas­sen, wer­den mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von bis zu ei­nem Jahr oder ei­ner Geld­stra­fe be­straft. Maß­ge­bend hier­für ist die In­ten­si­tät der Hand­lun­gen und die Vor­stra­fen des Be­schul­dig­ten. Ex­hi­bi­tio­nis­mus kann auch manch­mal auf Zwän­gen be­ru­hen, die Rück­fäl­le ver­ur­sa­chen. Der Tat­be­stand kann je­doch nur von Män­nern er­füllt werden.

Wel­che Straf­ta­ten fal­len in das Sexualstrafrecht?

Im Be­reich Se­xu­al­straf­recht ent­hält das Straf­ge­setz­buch, kurz StGB, Vor­schrif­ten zu den fol­gen­den Straf­tat­be­stän­den, wel­che je nach Schwe­re ver­schie­den hohe Frei­heits­stra­fen so­wie noch wei­te­re pri­va­te, be­ruf­li­che und wirt­schaft­li­che Kon­se­quen­zen mit sich zie­hen können.

 

  • Se­xu­el­le Über­grif­fe, Nö­ti­gung und Vergewaltigung
  • Ex­hi­bi­tio­nis­mus
  • Se­xu­el­ler Miss­brauch von Kin­dern, Ju­gend­li­chen und Schutzbefohlenen
  • Se­xu­el­le Belästigung
  • Er­werb, Be­sitz und Ver­brei­tung von Kinder- und Jugendpornographie
  • Wei­te­re Sexualstraftaten

Was be­deu­tet: Se­xu­el­ler Miss­brauch von Kin­dern, Ju­gend­li­chen und Schutzbefohlenen?

Ge­mäß § 174 Ab­satz 2 StGB ist der se­xu­el­le Miss­brauch von Schutz­be­foh­le­nen, die un­ter sech­zehn Jah­re alt sind und dem Tä­ter zur Er­zie­hung oder Aus­bil­dung an­ver­traut wur­den, eine Se­xu­al­straf­tat. Der Tat­be­stand wird mit drei Mo­na­ten bis fünf Jah­ren Frei­heits­ent­zug be­straft. Der se­xu­el­le Miss­brauch von Kin­dern ge­mäß § 176 StGB ist eben­falls eine schwer­wie­gen­de Straf­tat und um­schließt jeg­li­che se­xu­el­le Hand­lun­gen an Per­so­nen un­ter vier­zehn Jah­ren. Dazu zählt eben­falls das Vor­zei­gen oder Sen­den von por­no­gra­phi­schen Auf­zeich­nun­gen je­der Art an Kin­der. Für die­sen Straf­tat­be­stand droht ein Frei­heits­ent­zug von min­des­tens ei­nem bis zu zehn Jah­ren. Se­xu­el­ler Miss­brauch von Ju­gend­li­chen ge­mäß § 182 StGB, also Per­so­nen zwi­schen vier­zehn und sieb­zehn Jah­ren, ist da­von ab­hän­gig, wie alt Op­fer und Tä­ter zum Zeit­punkt der Hand­lung wa­ren. Zu­dem ist es wich­tig zu be­rück­sich­ti­gen, ob die ju­gend­li­che Per­son ei­ner Zwangs­la­ge aus­ge­setzt war oder der Tä­ter se­xu­el­le Hand­lun­gen ge­gen Ent­gelt vor­ge­nom­men hat. Für den Miss­brauch von Ju­gend­li­chen droht eine Frei­heits­stra­fe von bis zu fünf Jah­ren oder ei­ner Geld­stra­fe. Un­ter be­stimm­ten Um­stän­den sind se­xu­el­le Hand­lun­gen an Ju­gend­li­chen nicht straf­bar, da die­sen ein ge­wis­ser Grad der se­xu­el­len Selbst­be­stim­mung ein­ge­räumt wird. Auch der Bei­schlaf mit Ver­wand­ten wird ge­mäß § 173 StGB un­ter Stra­fe gestellt.

Was be­deu­tet: Se­xu­el­le Über­grif­fe, Nö­ti­gung und Vergewaltigung?

Se­xu­el­le Über­grif­fe, Nö­ti­gung und Ver­ge­wal­ti­gung be­zeich­nen ge­mäß § 177 StGB schwer­wie­gen­de Straf­tat­be­stän­de. Der se­xu­el­le Über­griff be­schreibt da­bei den Fall, dass der Tä­ter ge­gen den er­kenn­ba­ren Wil­len des Op­fers eine se­xu­el­le Hand­lung vor­nimmt, hier dro­hen sechs Mo­na­te bis fünf Jah­re Haft. Se­xu­el­le Nö­ti­gung ist ge­ge­ben, wenn ne­ben der se­xu­el­len Aus­beu­tung zu­sätz­li­che Vor­aus­set­zun­gen vor­lie­gen, die die Tat ver­schär­fen, wie bei­spiels­wei­se die Aus­übung von Ge­walt oder eine schutz­lo­se Aus­lie­fe­rung. Auf­grund die­ser so­ge­nann­ten Qua­li­fi­ka­tio­nen kann die Frei­heits­stra­fe ei­ner se­xu­el­len Nö­ti­gung zwi­schen ei­nem und fünf­zehn Jah­ren va­ri­ie­ren. Im Fal­le der Ver­ge­wal­ti­gung ist zu­sätz­lich zu den obi­gen Straf­ta­ten ein Ein­drin­gen in den Kör­per des Op­fers maß­ge­bend. So­mit han­delt es sich bei der Ver­ge­wal­ti­gung um eine der schwer­wie­gends­ten Se­xu­al­straf­ta­ten. Hier­aus er­gibt sich eine Frei­heits­stra­fe von zwei bis fünf­zehn Jah­ren, wo­bei das Straf­maß fünf Jah­re nicht un­ter­schrei­ten darf, so­fern der Be­schul­dig­te eine Waf­fe ver­wen­det oder das Op­fer bei der Tat kör­per­lich schwer misshandelt.

Was be­deu­tet: Se­xu­el­le Belästigung?

Se­xu­el­le Be­läs­ti­gung ist seit der vor kur­zem ver­an­lass­ten Ver­schär­fung des Se­xu­al­straf­rechts ge­mäß § 184i StGB eine Se­xu­al­straf­tat. Der Ein­trag in das Straf­ge­setz­buch er­folg­te An­fang 2017 nach der so­ge­nann­ten “Nein-heißt-Nein-Kampagne”. Se­xu­el­le Be­läs­ti­gung um­fasst jede Art der Be­rüh­rung, durch die sich ein Op­fer be­läs­tigt fühlt, vor al­lem aber ohne Ge­walt. Der Straf­rah­men hier­für zieht sich von ei­ner Geld­stra­fe hin zu zwei Jah­ren Freiheitsentzug.

Was be­deu­tet: Er­werb, Be­sitz und Ver­brei­tung von Kinder- und Jugendpornographie?

Der Er­werb, der Be­sitz und die Ver­brei­tung von Kin­der­por­no­gra­phie be­zie­hungs­wei­se so­ge­nann­ten kin­der­por­no­gra­fi­schen Schrif­ten ist ge­mäß § 184b eine Se­xu­al­straf­tat und so­mit straf­bar. Schrif­ten be­zeich­nen hier­bei vor al­lem Ton‑, Bild- und Vi­deo­da­tei­en. Das Straf­maß liegt zwi­schen ei­nem und zehn Jah­ren Frei­heits­ent­zug und stellt so­mit ein Ver­bre­chen dar. Eben­falls straf­bar ist der Er­werb und der Be­sitz ei­ner Sex­pup­pe mit kind­li­chem Aus­se­hen, wo­für eben­falls eine Frei­heits­stra­fe von bis zu fünf Jah­ren oder eine Geld­stra­fe droht. Au­ßer­dem ge­bie­tet der Ju­gend­schutz, dass Ju­gend­li­che, also Per­so­nen zwi­schen vier­zehn und acht­zehn Jah­ren, sich nicht an der Pro­duk­ti­on von por­no­gra­fi­schen Schrif­ten be­tei­li­gen dür­fen. So­mit ist der Er­werb, der Be­sitz und die Ver­brei­tung von Ju­gend­por­no­gra­fie eben­falls eine Sexualstraftat.

Was be­deu­tet: Wei­te­re Sexualstraftaten?

Wei­te­re Se­xu­al­straf­ta­ten, die im Straf­ge­setz­buch ge­nannt sind und so­mit un­ter das Se­xu­al­straf­recht fal­len, sind:

 

  • Die Zu­häl­te­rei, wel­che ge­mäß § 181a StGB mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von sechs Mo­na­ten bis fünf Jah­ren be­straft wird.
  • Das Aus­üben von ver­bo­te­ner Pro­sti­tu­ti­on, wel­ches ge­mäß § 184a StGB mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von bis zu sechs Mo­na­ten oder eine Geld­stra­fe be­straft wird.
  • Ju­gend­ge­fähr­den­de Pro­sti­tu­ti­on, wel­che ge­mäß § 184f StGB mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von bis zu ei­nem Jahr oder ei­ner Geld­stra­fe be­straft wird.
  • Die Aus­beu­tung von Pro­sti­tu­ier­ten, wel­che ge­mäß § 180a StGB mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von bis zu drei Jah­ren oder ei­ner Geld­stra­fe be­straft wird.
  • Das För­dern von se­xu­el­len Hand­lun­gen Min­der­jäh­ri­ger, wel­ches ge­mäß § 180 Ab­satz 1 StGB mit ei­ner Frei­heits­stra­fe von bis zu drei Jah­ren oder ei­ner Geld­stra­fe be­straft wird.

Wie soll­te man sich bei Vor­wurf ei­ner Se­xu­al­straf­tat verhalten?

Der Vor­wurf ei­nes Se­xu­al­de­lik­tes er­scheint zu­nächst er­drü­ckend und über­for­dernd, trotz­dem ist es von gro­ßer Wich­tig­keit vor­erst kei­ne Aus­sa­ge ge­gen­über den er­mit­teln­den Be­am­ten zu ma­chen. Jeg­li­che Aus­sa­gen und In­for­ma­tio­nen, die die Po­li­zei er­hält, kön­nen näm­lich im schlimms­ten Fall ge­gen den Be­schul­dig­ten selbst ver­wen­det wer­den. Wird be­kannt, dass ge­gen den Be­schul­dig­ten ein se­xu­al­straf­recht­li­ches Er­mitt­lungs­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet wird, so ist das Auf­su­chen ei­nes An­wal­tes für Se­xu­al­straf­recht be­zie­hungs­wei­se Straf­ver­tei­di­gers un­er­läss­lich. Ein fach­män­ni­scher An­walt für Straf­recht kann nicht nur bei ei­ner even­tu­el­len Be­schul­dig­ten­vor­la­dung oder Durch­su­chungs­maß­nah­men pro­fes­sio­nel­len Rat aus­hän­di­gen, son­dern dar­über hin­aus Ak­ten­ein­sicht be­an­tra­gen. Die Ein­sicht in die Akte ist fun­da­men­tal für die Ent­wick­lung ei­ner maß­ge­schnei­der­ten Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie und den Aus­gleich des In­for­ma­ti­ons­de­fi­zits sei­tens des Be­schul­dig­ten. Falls sinn­voll, kön­nen nun auch ent­las­ten­de Um­stän­de zu dem Tat­vor­wurf vor­ge­tra­gen werden.

Sie wur­den ei­ner Se­xu­al­straf­tat be­schul­digt und wis­sen nicht, wie Sie vor­ge­hen sollen? 

Die Kanz­lei Feist steht Ih­nen um­ge­hend und je­der­zeit für eine um­fang­rei­che Be­ra­tung zur Ver­fü­gung und verteidigt Sie bun­des­weit mit ei­ner maß­ge­schnei­der­ten Strategie ge­gen sämt­li­che Vor­wür­fe aus dem Se­xu­al­straf­recht. Die recht­zei­ti­ge In­ter­ven­ti­on durch ei­nen An­walt für Se­xu­al­straf­recht ist nicht zu un­ter­schät­zen. Neh­men Sie ger­ne Kon­takt über un­ser For­mu­lar zur Rechts­anwalt Robert F. Feist auf oder nut­zen Sie un­se­re Ruf­num­mer, wir wer­den uns um­ge­hend bei Ih­nen melden.

Er­reich­bar­keit in Notfällen

Bei ei­ni­gen be­hörd­li­chen Maß­nah­men ge­gen den Be­schul­dig­ten ist im be­son­de­ren Maße Eile ge­bo­ten, wie etwa bei Durch­su­chun­gen, vor­läu­fi­gen Fest­nah­men oder Ver­haf­tun­gen. Hier er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist wäh­rend der Bü­ro­zei­ten un­ter der Bü­ro­num­mer 040 / 239 683 12. Au­ßer­halb der Bü­ro­zei­ten – etwa zur Nacht­zeit – er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist un­ter sei­ner Mo­bil­funk­num­mer 0151 / 51 91 04 06. Sie ha­ben das Recht, Ih­ren Ver­tei­di­ger in je­der Lage des Ver­fah­rens zu kontaktieren.

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Rechts­anwalt Robert F. Feist stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg so­wie an der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Rechts­anwalt Feist ist zu­dem Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Be­reich des Strafrechts an der Uni­ver­si­tät Hamburg.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Fo­kus so­wie sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt auf das Straf­recht: So wur­de er be­reits im Stu­di­um von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. In sei­nem Re­fe­ren­da­ri­at war er u. a. bei der Staats­an­walt­schaft so­wie in meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig. 

Seit dem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats pro­mo­viert Rechts­anwalt Feist bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli und un­ter­rich­tet Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts.

 

Ver­gü­tung

Die Kos­ten ei­nes Rechts­an­walts rich­ten sich grund­sätz­lich nach dem Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz. In Straf­sa­chen wird das Ho­no­rar zu­meist in­di­vi­du­ell ver­ein­bart – ab­hän­gig vom Um­fang der an­walt­li­chen Tä­tig­keit. Rechts­anwalt Feist klärt Sie früh­zei­tig über die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten sei­ner Ar­beit auf. Böse Über­ra­schun­gen sind da­mit aus­ge­schlos­sen. Da­bei ist ihm wich­tig, dass die Kos­ten stets fair, ver­hält­nis­mä­ßig so­wie trans­pa­rent ge­hal­ten wer­den. Ein Ge­spräch zur ers­ten Ori­en­tie­rung ist stets kos­ten­los. In ge­eig­ne­ten Fäl­len über­nimmt Rechts­anwalt Feist Ihre Ver­tei­di­gung auch als Pflichtverteidiger.

 

Kon­takt

Soll­ten Sie ei­nen recht­li­chen Rat be­nö­ti­gen, neh­men Sie ger­ne über das ne­ben­ste­hen­de For­mu­lar Kon­takt zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf, der sich Ih­rem An­lie­gen an­nimmt und sich schnellst­mög­lich bei Ih­nen meldet.