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An­walt für Se­xu­al­straf­recht Hamburg

Sie sind Be­schul­dig­ter in ei­nem Se­xu­al­straf­ver­fah­ren und ha­ben eine Vor­la­dung oder eine An­kla­ge­schrift we­gen Ver­ge­wal­ti­gung, se­xu­el­lem Miss­brauch oder Ex­hi­bi­tio­nis­mus er­hal­ten? Oder die Ham­bur­ger Po­li­zei hat vor kur­zem eine Haus­durch­su­chung we­gen des Be­sit­zes und der Ver­brei­tung von kin­der­por­no­gra­phi­schen oder ju­gend­por­no­gra­phi­schen Er­zeug­nis­sen durchgeführt?

Dann sind Sie bei uns ge­nau rich­tig. In Se­xu­al­straf­ver­fah­ren be­nö­tigt man als Be­schul­dig­ter so früh wie mög­lich ei­nen spe­zia­li­sier­ten Rechts­anwalt. Je frü­her man sich bei ei­nem der­ar­ti­gen Ver­fah­ren pro­fes­sio­nel­len Rechts­bei­stand sucht, des­to bes­ser ste­hen die Chan­cen, dass das Ver­fah­ren dis­kret und ohne eine öf­fent­li­che Ge­richts­ver­hand­lung be­en­det wird. Auf­grund des zu­neh­men­den ge­sell­schaft­li­chen Drucks und der po­li­ti­schen Ein­fluss­nah­me un­ter­schied­li­cher Ak­teu­re wur­de das Se­xu­al­straf­recht in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten im­mer wie­der ver­schärft. Die An­for­de­run­gen an eine ef­fek­ti­ve ju­ris­ti­sche Ver­tei­di­gung sind so­mit im Lau­fe der Zeit im­mer wei­ter angestiegen.

Rechtsanwalt - Strafverteidiger Robert F. Feist

Rechts­anwalt — Strafverteitiger

Robert F. Feist

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Robert Feist ist ein er­fah­re­ner Rechts­anwalt auf dem Gebiet des Se­xu­al­straf­rechts. Sei­ne Ar­beit zeich­net sich vor al­lem durch eine ex­trem de­tail­lier­te Ana­ly­se des Fal­les und sei­ner Be­son­der­hei­ten aus. Im per­sön­li­chen Ge­sprä­chen berät Sie Robert Feist zu Ih­ren Mög­lich­kei­ten be­züg­lich der Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie und schätzt Ih­ren Fall pro­fes­sio­nell ein. Im Kon­takt mit Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den und Ge­rich­ten pflegt der Straf­ver­tei­di­ger ei­nen sach­li­chen und zu­gleich kämp­fe­ri­schen Um­gang, der den In­ter­es­sen sei­nes Man­dan­ten an ei­ner nach­hal­ti­gen Ver­tei­di­gung ge­recht wird.

In­halts­ver­zeich­nis

  • Wel­che Aus­wir­kun­gen bringt eine Ver­ur­tei­lung im Se­xu­al­straf­recht mit sich?
  • Wie soll­te man sich bei ei­ner Vor­la­dung we­gen se­xu­el­lem Miss­brauch oder Ver­ge­wal­ti­gung verhalten?
  • Wie soll­te man sich bei ei­ner An­kla­ge­schrift we­gen se­xu­el­lem Miss­brauch oder Ver­ge­wal­ti­gung verhalten?
  • Un­se­re Vor­ge­hens­wei­se bei Sexualstrafverfahren
  • Be­sitz und Ver­brei­tung von kin­der­por­no­gra­fi­schen und ju­gend­por­no­gra­fi­schen Erzeugnissen

Wel­che Aus­wir­kun­gen bringt eine Ver­ur­tei­lung im Se­xu­al­straf­recht mit sich?

Die Ein­lei­tung ei­nes Straf­ver­fah­rens im Be­reich des Se­xu­al­straf­rechts kann für die be­schul­dig­te Per­son be­reits schwer­wie­gen­de Kon­se­quen­zen ha­ben. Eine ge­richt­li­che Ver­ur­tei­lung ist dem­entspre­chend noch fa­ta­ler. Je nach Art des De­lik­tes und der Be­ur­tei­lung des Ge­richts kann der Tä­ter zum Bei­spiel zu ei­ner lang­jäh­ri­gen Haft­stra­fe ver­ur­teilt wer­den, bei der es kei­ne Be­wäh­rung gibt. Zu­dem muss der Tä­ter in man­chen Fäl­len ei­nen ho­hen Scha­dens­er­satz­be­trag an die Ge­schä­dig­ten zah­len. Ne­ben dem her­kömm­li­chen Schmer­zens­geld kann dies auch Heil­be­hand­lungs­kos­ten für lang­fris­ti­ge the­ra­peu­ti­sche Maß­nah­men beinhalten.

Bei be­son­ders schwer­wie­gen­den Ta­ten kann das Ge­richt au­ßer­dem eine Si­cher­heits­ver­wah­rung an­ord­nen. Die Vor­aus­set­zun­gen für eine Si­cher­heits­ver­wah­rung sind zwar sehr hoch, doch im schlimms­ten Fall führt die An­ord­nung ei­ner Si­cher­heits­ver­wah­rung dazu, dass der Ver­ur­teil­te nie wie­der in kom­plet­ter Frei­heit le­ben kann.

Se­xu­al­straf­ver­fah­ren ha­ben in der Re­gel ver­hee­ren­de Aus­wir­kun­gen auf das so­zia­le Um­feld der be­schul­dig­ten Per­son. Freun­de und Fa­mi­lie di­stan­zie­ren sich oft­mals schon beim Be­kannt­wer­den des Vor­wurfs. Für das so­zia­le Um­feld ist es meist auch ir­rele­vant, ob der Be­schul­dig­te letz­ten En­des frei­ge­spro­chen wird oder das Ver­fah­ren ein­ge­stellt wird. Die bür­ger­li­che Exis­tenz des Be­schul­dig­ten kann je nach Art des De­lik­tes so stark be­schä­digt wer­den, dass die­ser den Wohn­ort wech­seln und sich ein neu­es Le­ben auf­bau­en muss.

Des­halb ist es bei Se­xu­al­straf­ver­fah­ren ent­schei­dend, mög­lichst schnell ei­nen er­fah­re­nen und dis­kre­ten Straf­ver­tei­di­ger bzw. ei­nen Rechts­anwalt mit Spe­zia­li­sie­rung auf das Se­xu­al­straf­recht auf­zu­su­chen. So ist es Ih­nen mög­lich, alle Op­tio­nen zur Ein­stel­lung des Er­mitt­lungs­ver­fah­rens aus­zu­kos­ten und die po­ten­zi­el­len Fol­gen ei­nes Ge­richts­ver­fah­rens und ei­ner mög­li­chen Ver­ur­tei­lung zu umgehen.

Wie soll­te man sich bei ei­ner Vor­la­dung we­gen se­xu­el­lem Miss­brauch oder Ver­ge­wal­ti­gung verhalten?

Sie ha­ben eine Vor­la­dung in Zu­sam­men­hang mit ei­ner Se­xu­al­straf­tat in Ham­burg er­hal­ten oder bei Ih­nen wur­de eine Haus­durch­su­chung auf­grund von Be­sitz und Ver­brei­tung von kin­der­por­no­gra­phi­schen oder ju­gend­por­no­gra­phi­schen Er­zeug­nis­sen durchgeführt?

In die­sem Fall ste­hen Sie der­zeit ver­mut­lich un­ter star­kem Druck und ma­chen sich Sor­gen über das be­vor­ste­hen­de Ver­fah­ren. Dass Sie un­se­re Web­site ge­fun­den ha­ben, zeigt je­doch, dass Sie be­reits auf der Su­che nach ei­nem spe­zia­li­sier­ten Straf­ver­tei­di­ger sind – was ge­nau die rich­ti­ge Vor­ge­hens­wei­se ist. Be­son­ders bei Ver­fah­ren im Se­xu­al­straf­recht ist es emp­feh­lens­wert, als Be­schul­dig­ter mög­lichst früh ei­nen Rechts­anwalt aufzusuchen.

Straf­ver­tei­di­ger Robert F. Feist ist bei Ver­fah­ren im Se­xu­al­straf­recht stets dar­auf be­müht, die Be­schul­di­gun­gen so dis­kret wie mög­lich zu be­han­deln und ins­be­son­de­re eine öf­fent­li­che Haupt­ver­hand­lung zu ver­hin­dern. Mit dem Rechts­bei­stand un­se­rer Kanz­lei lässt sich das Ver­fah­ren in al­ler Re­gel dis­kret und au­ßer­ge­richt­lich regeln.

Wie soll­te man sich bei ei­ner An­kla­ge­schrift we­gen se­xu­el­lem Miss­brauch oder Ver­ge­wal­ti­gung verhalten?

Wenn Sie be­reits eine An­kla­ge­schrift vom Amts­ge­richt Ham­burg oder vom Land­ge­richt Ham­burg we­gen se­xu­el­lem Miss­brauch oder Ver­ge­wal­ti­gung von Kin­dern er­hal­ten ha­ben, be­deu­tet dies in ers­ter Li­nie, dass Ih­nen eine Ver­hand­lung bevorsteht.

War­um es über­haupt zur Ver­hand­lung ge­kom­men ist, lässt sich im Nach­hin­ein meist nur schwer sa­gen. Mög­li­cher­wei­se ha­ben Sie zu spät Rechts­bei­stand ein­ge­holt oder bis­her gar kei­nen An­walt kon­tak­tiert, da Sie ver­mu­tet hat­ten, dass sich die An­ge­le­gen­heit ir­gend­wie selbst erledigt.

Oder der An­walt, den Sie auf­ge­sucht ha­ben, war nicht in der Lage, das Ver­fah­ren au­ßer­ge­richt­lich zur Ein­stel­lung zu brin­gen. Sie soll­ten sich in die­sem Fall gut über­le­gen, ob es even­tu­ell Sinn er­gibt, für die Haupt­ver­hand­lung ei­nen wei­te­ren Kol­le­gen in die Ver­tei­di­gung auf­zu­neh­men oder sich ei­nen kom­plett neu­en An­walt zu su­chen. Robert Feist ist sehr ko­ope­ra­tiv in der Zu­sam­men­ar­beit mit an­de­ren Kol­le­gen. Grund­sätz­lich ist man bei Ver­fah­ren we­gen des se­xu­el­len Miss­brauchs oder der Ver­ge­wal­ti­gung von Kin­dern vor dem Land­ge­richt Ham­burg im­mer bes­ser auf­ge­stellt mit meh­re­ren Anwälten.

Un­se­re Vor­ge­hens­wei­se bei Sexualstrafverfahren

Da­mit Ihr An­walt Sie so wir­kungs­voll wie mög­lich ver­tei­di­gen kann, soll­te die­ser mög­lichst früh nach der An­schul­di­gung kon­tak­tiert wer­den. Dies gilt zwar ge­ne­rell für alle straf­recht­li­chen Ver­fah­ren, ist aber bei Se­xu­al­straf­ver­fah­ren be­son­ders wich­tig. Je frü­her Sie ei­nen spe­zia­li­sier­ten Straf­ver­tei­di­ger für Se­xu­al­straf­recht auf­su­chen, des­to bes­ser ste­hen Ihre Chan­cen, das Ver­fah­ren dis­kret und ohne eine öf­fent­li­che Ge­richts­ver­hand­lung be­en­den zu können.

Die An­schul­di­gung be­ruht auf der Aus­sa­ge der Anzeigeerstatter(in). Robert Feist ist ein er­fah­re­ner Straf­ver­tei­di­ger auf dem Gebiet des Se­xu­al­straf­rechts und ist so­mit bes­tens ver­traut mit den aus­sa­gen­psy­cho­lo­gi­schen Kri­te­ri­en, die der Bun­des­ge­richts­hof an­wen­det, um eine Aus­sa­ge­wür­di­gung vorzunehmen.

Dem­entspre­chend ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­rer Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie, die Aus­sa­ge der Anzeigeerstatter(in) als feh­ler­haft und qua­li­ta­tiv min­der­wer­tig da­zu­stel­len. Durch die In­ter­pre­ta­ti­on der Aus­sa­ge des ver­meint­li­chen Op­fers zu un­se­rem Vor­teil kön­nen wir so­mit im bes­ten Fall eine An­kla­ge verhindern.

Bei Ver­fah­ren im Se­xu­al­straf­recht, wie zum Bei­spiel se­xu­el­ler Nö­ti­gung, se­xu­el­lem Miss­brauch oder Ver­ge­wal­ti­gung hat man häu­fig eine so­ge­nann­te Aussage-gegen-Aussage-Konstellation. Dies be­deu­tet, dass die Aus­sa­ge des ver­meint­li­chen Op­fers und die Aus­sa­ge des Be­schul­dig­ten die ein­zi­gen Zeu­gen­aus­sau­gen zum Kern­ge­sche­hen sind.

Auch wenn der Be­schul­dig­te nicht aus­sagt, was für ge­wöhn­lich die bes­te Ent­schei­dung ist, liegt trotz­dem eine sol­che Kon­stel­la­ti­on vor. Die Recht­spre­chung des Bun­des­ge­richts­ho­fes stellt in die­sen Fäl­len be­son­ders hohe An­for­de­rung an die Be­weis­wür­di­gung durch die Ge­rich­te. Bei die­sen Fäl­len wer­den des­halb oft­mals aus­sa­gen­psy­cho­lo­gi­sche Sach­ver­stän­di­ge mit­ein­be­zo­gen. Als Straf­ver­tei­di­ger für Se­xu­al­straf­recht soll­te man des­halb auch über be­son­de­res Wis­sen auf dem Gebiet der Aus­sa­ge­psy­cho­lo­gie ver­fü­gen, so­dass man ent­spre­chen­de Gut­ach­ten fach­män­nisch ana­ly­sie­ren und die vor­lie­gen Schwach­punk­te er­ken­nen kann.

Be­sitz und Ver­brei­tung von kin­der­por­no­gra­phi­schen und ju­gend­por­no­gra­phi­schen Erzeugnissen

Falls bei Ih­nen ge­ra­de eine Haus­durch­su­chung von der Po­li­zei Ham­burg we­gen Ver­dacht auf Be­sitz und Ver­brei­tung von kin­der­por­no­gra­phi­schen oder ju­gend­por­no­gra­phi­schen Er­zeug­nis­sen durch­ge­führt wur­de, soll­ten Sie sich mög­lichst schnell ei­nen spe­zia­li­sier­ten Straf­ver­tei­di­ger su­chen, der sich auf dem The­men­ge­biet aus­kennt. Aus Er­fah­rung kön­nen wir Ih­nen ver­si­chern, dass nur so Chan­cen auf eine au­ßer­pro­zes­sua­le Er­le­di­gung des Ver­fah­rens bei dem Vor­wurf von Kin­der­por­no­gra­phie in Ham­burg be­stehen. Wir ha­ben kur­ze Wege zu den Be­hör­den der Son­der­ab­tei­lung für Se­xu­al­de­lik­te in Ham­burg und kön­nen uns so­mit für eine schnel­le Be­en­di­gung des Ver­fah­rens ohne öf­fent­li­che Haupt­ver­hand­lung einsetzen.

Kon­tak­tie­ren Sie uns jetzt, um pro­fes­sio­nel­len Rechts­bei­stand in Ham­burg zu erhalten!

Wenn Sie des se­xu­el­len Miss­brauchs oder der Ver­ge­wal­ti­gung be­schul­digt wer­den oder Sie eine An­kla­ge­schrift we­gen ei­ner Se­xu­al­straf­tat er­hal­ten ha­ben, soll­ten Sie sich schnellst­mög­lich ei­nen spe­zia­li­sier­ten Rechts­anwalt su­chen. Wir ver­spre­chen Ih­nen eine ef­fek­ti­ven und dis­kre­ten Rechts­bei­stand. Sie kön­nen uns ger­ne je­der­zeit te­le­fo­nisch oder per E‑Mail an kontakt@ra-feist.de kontaktieren.

Er­reich­bar­keit in Notfällen

Bei ei­ni­gen be­hörd­li­chen Maß­nah­men ge­gen den Be­schul­dig­ten ist im be­son­de­ren Maße Eile ge­bo­ten, wie etwa bei Durch­su­chun­gen, vor­läu­fi­gen Fest­nah­men oder Ver­haf­tun­gen. Hier er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist wäh­rend der Bü­ro­zei­ten un­ter der Bü­ro­num­mer 040 / 239 683 12. Au­ßer­halb der Bü­ro­zei­ten – etwa zur Nacht­zeit – er­rei­chen Sie Rechts­anwalt Feist un­ter sei­ner Mo­bil­funk­num­mer 0151 / 51 91 04 06. Sie ha­ben das Recht, Ih­ren Ver­tei­di­ger in je­der Lage des Ver­fah­rens zu kontaktieren.

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Rechts­anwalt Robert F. Feist stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Ham­burg so­wie an der Humboldt-Universität zu Ber­lin. Rechts­anwalt Feist ist zu­dem Lehr­be­auf­trag­ter so­wie Dok­to­rand im Be­reich des Strafrechts an der Uni­ver­si­tät Hamburg.

Be­reits wäh­rend sei­ner ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung leg­te Rechts­anwalt Feist sei­nen Fo­kus so­wie sei­nen Tä­tig­keits­schwer­punkt auf das Straf­recht: So wur­de er be­reits im Stu­di­um von ei­nem Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ge­richts­hof so­wie meh­re­ren re­nom­mier­ten Straf­ver­tei­di­gern ge­lehrt. In sei­nem Re­fe­ren­da­ri­at war er u. a. bei der Staats­an­walt­schaft so­wie in meh­re­ren, auf das Straf­recht spe­zia­li­sier­ten, Kanz­lei­en tätig. 

Seit dem Ab­schluss des Re­fe­ren­da­ri­ats pro­mo­viert Rechts­anwalt Feist bei Pro­fes­sor Dr. Dr. Kuhli und un­ter­rich­tet Stu­die­ren­de im Be­reich des ma­te­ri­el­len Strafrechts.

 

Ver­gü­tung

Die Kos­ten ei­nes Rechts­an­walts rich­ten sich grund­sätz­lich nach dem Rechts­an­walts­ver­gü­tungs­ge­setz. In Straf­sa­chen wird das Ho­no­rar zu­meist in­di­vi­du­ell ver­ein­bart – ab­hän­gig vom Um­fang der an­walt­li­chen Tä­tig­keit. Rechts­anwalt Feist klärt Sie früh­zei­tig über die vor­aus­sicht­li­chen Kos­ten sei­ner Ar­beit auf. Böse Über­ra­schun­gen sind da­mit aus­ge­schlos­sen. Da­bei ist ihm wich­tig, dass die Kos­ten stets fair, ver­hält­nis­mä­ßig so­wie trans­pa­rent ge­hal­ten wer­den. Ein Ge­spräch zur ers­ten Ori­en­tie­rung ist stets kos­ten­los. In ge­eig­ne­ten Fäl­len über­nimmt Rechts­anwalt Feist Ihre Ver­tei­di­gung auch als Pflichtverteidiger.

 

Kon­takt

Soll­ten Sie ei­nen recht­li­chen Rat be­nö­ti­gen, neh­men Sie ger­ne über das ne­ben­ste­hen­de For­mu­lar Kon­takt zu Rechts­anwalt Robert F. Feist auf, der sich Ih­rem An­lie­gen an­nimmt und sich schnellst­mög­lich bei Ih­nen meldet.